Finds immer lustig das spaßsachen, seien es Videospiele, Bücher, Filme o.Ä. irgendwo als Zeitverschwendung angesehen werden. Ich finde es in der heutigen Gesellschaft eher krank, wenn viele eben nichtmehr spielen, nur daran denken dauernd irgendwas zu unternehmen, immer auf Achse, immer Arbeit. Der Mensch braucht doch spaß, ohne sowas kann er doch garnicht leben. Man muss eben mal ab und zu einfach faulenzen. Dazu hat man früher Schach, Dame gespielt oder halt Karten, die Technik allerdings schritt voran und so gibt es heute unzählige Brettspiele und eben auch Videospiele. Ob im Alter oder in der Jugend, jeder hat seine Hobbys, viele sogar ihr leben lang. Manche können nichtmehr so gut Fußballspielen, stattdessen werden sie trainer, trotzdem sind sie dauernd dabei. Nennt die irgendjemand krank? Nein, warum auch? Es herrscht immernoch eine veraltete Sichtweise, das Computergames für Kinder sind, das man sich immer nur aufs wesentliche konzetrieren soll, das man "aus dem Alter rauskommen" muss. Sowas gibt es aber nicht und ein Mensch hat auch keine Probleme, nur weil er mit 60, 80 oder 100 Schlümpfe guckt.