Spec Ops: The Line 2: "Lieber würden wir Glas essen"

[AndréLinken]

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[Tito]

Da wurde eh zuviel Tam Tam über das Spiel gemacht.Ganz nett,mehr aber nicht.

 

[pzyycho]

Das Spiel war klasse, aber man darf es nicht als Antikriegsspiel bezeichnen. In Zwischensequenzen über Tod und Krieg heulen und dann im Spiel unkommentiert tausende Gegner töten, mit Zeitlupen bei Kopfschüssen und Hinrichtungen, die Munition geben. Ja, das ist auf jeden eine klare Ansage, wie uncool Krieg ist. Fail..

 

[EmGeeWombat]

Das Spiel war klasse, aber man darf es nicht als Antikriegsspiel bezeichnen. In Zwischensequenzen über Tod und Krieg heulen und dann im Spiel unkommentiert tausende Gegner töten, mit Zeitlupen bei Kopfschüssen und Hinrichtungen, die Munition geben. Ja, das ist auf jeden eine klare Ansage, wie uncool Krieg ist. Fail..

In Anti-Kriegsfilmen wird doch auch geballert und gemordet wie verrückt also versteh ich das Problem nicht. Man spielt eben Soldaten die regelmäßig angegriffen werden, also schießt man zurück auch wenn es einen anders lieber wäre. Das ist Krieg nunmal. Als Gesamtbild ist das Spiel bisher das kriegskritischste Spiel was es je gab.

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[pzyycho]

In Anti-Kriegsfilmen wird doch auch geballert und gemordet wie verrückt also versteh ich das Problem nicht. Man spielt eben Soldaten die regelmäßig angegriffen werden, also schießt man zurück auch wenn es einen anders lieber wäre. Das ist Krieg nunmal. Als Gesamtbild ist das Spiel bisher das kriegskritischste Spiel was es je gab.

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Es geht aber um das WIE. Man kann nicht das Töten in der einen Minute verteufeln und ind er nächsten Minute dann Slowmotion einfügen, um zerplatzende Köpfe zu zelebrieren. Das meinte ich. Das zerstört die gesamte Moral der Zwischensequenzen und machte für mich das Spiel unglaubwürdig.

 

[EmGeeWombat]

Es geht aber um das WIE. Man kann nicht das Töten in der einen Minute verteufeln und ind er nächsten Minute dann Slowmotion einfügen, um zerplatzende Köpfe zu zelebrieren. Das meinte ich. Das zerstört die gesamte Moral der Zwischensequenzen und machte für mich das Spiel unglaubwürdig.

Ja ok stimmt, diese Slow-mo Ballereien habe ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Klar die lassen das natürlich etwas "cooler" aussehen. Vll wollte an auch einfach, dass es intensiver wirkt, vll sollte Krieg auch so kontrovers dargestellt werden. Vielleicht wollte man dem Spieler auch einen Spiegel vorhalten wie: "Na, hats Spaß gemacht? Guck mal was du angerichtet hast."

Keine Ahnung. Mich persönlich hat es nicht gestört, ich fand das Spiel super und wenn die Entwickler mir ein mieses Gefühl machen wollten so haben sie es geschafft. Es war alles in allem immernoch bei weitem mehr Anti-Krieg als alle anderen etablierten Shooter zusammen. Nicht perfekt, das stimmt, aber immernoch besser als der Rest.

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[GenX66]

Ja, war ganz nett. Aber besonders berührt hat es mich nicht.
Da gibt es viel krassere Filme, die einen mehr erschüttern können: Apocalypse Now, Killing Fields, Der schmale Grat, Deer Hunter, Die Brücke, Im Westen nichts Neues usw.
Im Spiel bleibt der Krieg für mich einfach immer ein Spiel. Wenn ich nicht aktiv eingreifen kann, ist es beklemmender, imo.

 

[Gamemaster1883]

War ein sehr gutes Spiel nur halt mit Vollidioten als Kameraden aber nunja alles kann halt nicht perfekt sein.Hat mir rundum extrem gut gefallen und hätte davon sehr gerne einen 2.Teil gesehen.