Zehn Jahre Mass Effect: Video-Rückblick zum N7 Day

DominikZwingmann

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tja echt schade wie EA diese beliebte Marke genommen und in den Abgrund gestoßen hat, naja gut, so schlecht war Andromeda jetzt auch nicht, aber die hätten dem Studio viel mehr Freiheiten lassen müssen, das macht gute Spiele

nicht das Spiel irgendwo reinzwängen, nur damit es den Aktionären passt und dann noch unfertig auf den Markt werfen
 
Während ich die z.T. negativen Kommentare zu Teil 3 nie nachvollziehen konnte, hat es mich bei Andromeda schon wirklich gegraust. Die Technik, die Charaktere, die Story-- ich fand es übel. Danke EA, ihr habt es wiedermal geschafft eine meine Lieblingsmarken zu Grabe zu tragen:(
 
tja echt schade wie EA diese beliebte Marke genommen und in den Abgrund gestoßen hat, naja gut, so schlecht war Andromeda jetzt auch nicht, aber die hätten dem Studio viel mehr Freiheiten lassen müssen, das macht gute Spiele

nicht das Spiel irgendwo reinzwängen, nur damit es den Aktionären passt und dann noch unfertig auf den Markt werfen

Naja,es war nicht das Hauptteam die an den Vorgängern gearbeitet haben,aber sie hatten rund 5 Jahre Zeit...da kann man schon von einem Team erwarten das es abliefert.So "unfertig" wie behauptet wars aber nicht.Ich hatte in der XO-Fassung so gut wie garkeine Bugs in ca 80 Stunden.
 
Ich habe mich bei MEA durchgequält, sogar Wochen pausiert. Aber ich wollte es dann wenigstens doch durch haben.
Ich bin total enttäuscht, es hatte zwar ein paar gute Momente, aber insgesamt hat es mir keinen Spaß gemacht.
 
Mass Effect gehörte mal zu meinen Lieblingsreihen - bis Andromeda kam.

Teil 1 war seinerzeit episch, ist aber nicht so gut gealtert.
Teil 2 war der beste, weil man Entscheidungen treffen konnte, die massiv die Geschichte beeinträchtigen konnte. Bis heute eine Referenz in diesem Genre!
Teil 3 fand ich gut, ich war auch einer der wenigen, die mit dem Deus Ex Machina Ende gut leben konnten. Aber der Multipayer und der hohe Action-Anteil wollte mir nicht so recht in ein Rollenspiel lastiges Abenteuer passen.
Last but not least, Andromeda war ein missglückter Restart in eine bewährte Reihe. Man hätte diese Open World Mode einfach außer Acht lassen sollen.
 
Naja,es war nicht das Hauptteam die an den Vorgängern gearbeitet haben,aber sie hatten rund 5 Jahre Zeit

das ist doch genau einer der Kritikpunkte, wieso lässt man an so einem beliebten Spiel das B-Team dran arbeiten? Darüberhinaus hast du mal gelesen was da bei der Entwicklung los war? Da bringen auch die 5 Jahre einem nichts....

...da kann man schon von einem Team erwarten das es abliefert.So "unfertig" wie behauptet wars aber nicht.Ich hatte in der XO-Fassung so gut wie garkeine Bugs in ca 80 Stunden.

dann hattest du echt glück oder willst es nicht wahrhaben, was da so alles verkorkst wurde, alleine das man das Spiel auf 100 Stunden strecken musste um alles zu schaffen, dafür gehört denen eine geklatscht, das Spiel ist auf entscheidungen ausgelegt und darauf es mehrmals durchzuspielen, wie soll man als normal arbeitender mensch das spiel öfter komplett durchspielen wenn es 100 Stunden Spielzeit hat...

aber auch was animationen und bugs angeht gab es da jede menge zu release
 
dann hattest du echt glück oder willst es nicht wahrhaben, was da so alles verkorkst wurde, alleine das man das Spiel auf 100 Stunden strecken musste um alles zu schaffen, dafür gehört denen eine geklatscht, das Spiel ist auf entscheidungen ausgelegt und darauf es mehrmals durchzuspielen, wie soll man als normal arbeitender mensch das spiel öfter komplett durchspielen wenn es 100 Stunden Spielzeit hat...

aber auch was animationen und bugs angeht gab es da jede menge zu release
Bisher konnte man in jedem Mass Effekt jede Menge Lebenszeit versenken. Dem Spiel vorzuwerfen es wäre zu lang, ist totaler Blödsinn. Die Kampagne kann auch locker in 20 Stunden durchgespielt werden. Niemand ist gezwungen jede Nebenmission oder Sammelquest zu machen. Man muss es auch nicht mehrmals durchspielen um ein Ende zu erleben. Das ist höchstens was für Trophyhunter und die sind nur eine Minderheit.

Was mich an Andromeda am meisten gestört hat war die Fantasielosigkeit der Entwickler, neue interessante Charaktere so uninteressant darzustellen. Dazu kamen die mangelhaften Entscheidungsmöglichkeiten und die bescheuerten Dialoge. Als Open World Shooter war das Spiel gar nicht mal so übel. Aber das hatte mit Mass Effect nichts mehr zu tun.
 
Bisher konnte man in jedem Mass Effekt jede Menge Lebenszeit versenken. Dem Spiel vorzuwerfen es wäre zu lang, ist totaler Blödsinn. Die Kampagne kann auch locker in 20 Stunden durchgespielt werden. Niemand ist gezwungen jede Nebenmission oder Sammelquest zu machen. Man muss es auch nicht mehrmals durchspielen um ein Ende zu erleben. Das ist höchstens was für Trophyhunter und die sind nur eine Minderheit.
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jeder, der wahrhaftiger ME- Fan ist, weiß genau wovon ich rede, ich will das komplette Universum in mich aufsaugen und auch bei mehrmaligem durchspielen will ich alles machen, weil man oft sachen nicht gesehen hat oder neue dinge entdeckt, darüberhinaus willst du deine entscheidungen anpassen, was ebenfalls dazu führt, das du alles durchspielst

und nur zur Info, ME 2 und ME3 hab ich jeweils in ungefähr 35 Stunden durchgehabt, das war auch mehr als ausreichend und ist ne perfekte spielzeit für mehrmaliges durchspielen, davon hat ME gelebt, bei 100h max spielzeit geht das einfach nicht mehr
 
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