God of War (2018): Spielzeit soll bei 25 bis 30 Stunden liegen

Zelada

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Zum Artikel: God of War (2018): Spielzeit soll bei 25 bis 30 Stunden liegen
 
Bleibt nur zu hoffen das von den angekündigten 25-30 Stunden nicht 10 Stunden darin bestehen durch leere Gegenden zu latschen (eine Gefahr die bei jedem Openworld Spiel besteht) um sich Nahrung, Rüstung und Schmiedemateriel zusammenzufarmen und dann zusammenzucraften. Aber ich bin gespannt.
 
Ziemlich wenig wenn man bedenkt, dass bei Assassin's Creed Origins die 80h Spielzeit wie im Fluge vergangen sind.
Finde Open World hier sowieso nicht gut. God of War verliert in einer offenen Spielwelt ein Stück von seiner Seele als Hack & Slay.
 
Stimmt, aber da augenscheinlich alle erfolgreichen Spiele Openworld-Survival-Crafting Gameplay bieten, muss das neueste God of War es auch haben. So wie es damals Quick Time Events brauchte...
 
Ziemlich wenig wenn man bedenkt, dass bei Assassin's Creed Origins die 80h Spielzeit wie im Fluge vergangen sind.
Finde Open World hier sowieso nicht gut. God of War verliert in einer offenen Spielwelt ein Stück von seiner Seele als Hack & Slay.

Dein ernst?

Bevor die X rausgekommen ist, so hast Du echt gute, logische, lesenswerte Kommentare von Dir gegeben die man sogar liken konnte. Aber anscheinend hat Dir MS und die X wieder dein Kopf weggezimmert :lol:
 
Bleibt nur zu hoffen das von den angekündigten 25-30 Stunden nicht 10 Stunden darin bestehen durch leere Gegenden zu latschen (eine Gefahr die bei jedem Openworld Spiel besteht) um sich Nahrung, Rüstung und Schmiedemateriel zusammenzufarmen und dann zusammenzucraften. Aber ich bin gespannt.

- Seit wann war oder ist God of War ein Open World??? es ist und war von anfang an ein Hack and Slay.

Ziemlich wenig wenn man bedenkt, dass bei Assassin's Creed Origins die 80h Spielzeit wie im Fluge vergangen sind.
Finde Open World hier sowieso nicht gut. God of War verliert in einer offenen Spielwelt ein Stück von seiner Seele als Hack & Slay.

- ??? noch so einer... du schreibst es selber in dein kommentar, "Hack & Slay" und plötzlich vergleichst du es mit Assassin's Creed Origins was ein (Open World spiel ist)???
Ich frage mal zur sicherheit. Dir ist schon klar das Open World und Hack & Slay zwei verschiedene genres sind????
 
Leute wo lest ihr heraus das GoW Open world wird?

es wurde von anfang an gesagt es wird größere Gebiete geben, aber keine Open World
 
Ja gut, God of War wird KEINE Open World bieten, ihr Erbsenzähler! :rolleyes:
The Witcher 3 oder Dishonored 2 oder Deus Ex HR waren auch keine Open World Games. Trotzdem hatte man die Freiheit wie in einem Assassin's Creed, wenn man es genau nehmen möchte.

Ihr Nervensägen geht doch nur wieder auf die Barrikaden, weil ich etwas an einem PS4 Exklusivtitel kritisiert habe! Da kommt gleich wieder Xbox-Getrolle und mir wird Fanboygehabe unterstellt, lächerlich!
Wer mich kennt weiss, dass ich die GoW Reihe liebe und das damals ein Kaufgrund für die PS2 und PS3 waren. Aber warum bitte sollten Hack & Slay Mechanismen und "Open World" nicht miteinander harmonieren? Davon habe ich doch nie etwas gesagt! Ich finde es nur allgemein schade, dass dieses Genre an Linearität verliert und kann mir in einer offenen Spielumgebung (besser so?) auch keine QTE mehr vorstellen. Wenn schon QTE, dann haben sie bei GoW hineingepasst und nirgendwo anders besser! Aber in einer offenen Spielumgebeung (was übersetzt auch nichts anderes als Open World bedeutet :rolleyes:) passen QTE nicht ins Spielgeschehen, denn sie würden die Immersion zerstören. QTE funktionieren nur in einem Spiel, das nicht übertrieben realistisch erscheinen möchte. Das neue GoW wird aber diesen Weg einschlagen und damit die alten (besseren) linearen Spielmechanismen verdrängen. Das ist alles was ich sagen wollte, aber hier muss man erst wieder Romane verfassen, bis es alle kapiert haben. :uff:
 
The Witcher 3 ist kein Open World Spiel? :ugly:
Nein, es besteht aus Hubs, verschiedenen Spielebenen die unabhängig von einander geladen werden. Wie die Planeten bei Mass Effect Andromeda, die Länder bei Dragn Age Inquisition oder die Gebiete bei den letzten Tomb Raider Spielen.
Reine Open World Games bestehen aus einer einzigen frei begehbaren Spielwelt: TES Skyrim, GTA V, Assassin's Creed Origins usw.
 
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Nein, es besteht aus Hubs, verschiedenen Spielebenen die unabhängig von einander geladen werden. Wie die Planeten bei Mass Effect Andromeda, die Länder bei Dragn Age Inquisition oder die Gebiete bei den letzten Tomb Raider Spielen.
Reine Open World Games bestehen aus einer einzigen frei begehbaren Spielwelt: TES Skyrim, GTA V, Assassin's Creed Origins usw.

was ein Quatsch, Open World Games definieren sich dadurch, das du frei Hand bekommst was du machst, wo du hingehst (möglichst ohne Ladezeiten) usw.. nicht dadurch, das Gebiete nach und nach erst freigeschaltet werden

The Witcher wird auch offiziell als Open World Titel gehandelt, GoW nicht
 
Ich schätze mal, dass es am Ende so wird wie bei dem Tomb Raider Reboot, oder aber einige Passagen von Uncharted 4/ Lost Legacy. Dort gibt es ja auch Gebiete die etwas offener gehalten sind, also wo man zwar schon ein klares Ziel im Sinne von A nach B hat, aber entscheiden kann, ob man links oder rechts lang geht. Finde ich insgesamt auch gut, weil man so auch abseits des Weges ein wenig erkunden kann und nicht alles so strikt vorgegeben wird. Trd. hätte man immer noch einen roten Faden, nur läuft man nicht wie in einem engen Korridor zum Ziel.
Was die QTEs angeht sehe ich da auch kein Problem. Kann man im Grunde bei jdm. Bosskampf einbinden, oder aber als Finisher bei normalen Gegnern.

25 bis 30 Stunden klingt mehr als ordentlich. Freut mich ehrlich gesagt, dass sie der Reihe mit den Designentscheidungen ein ganzes Stück mehr tiefgang bzw. Spieltiefe verleihen.
 
Ich schätze mal, dass es am Ende so wird wie bei dem Tomb Raider Reboot, oder aber einige Passagen von Uncharted 4/ Lost Legacy. Dort gibt es ja auch Gebiete die etwas offener gehalten sind, also wo man zwar schon ein klares Ziel im Sinne von A nach B hat, aber entscheiden kann, ob man links oder rechts lang geht. Finde ich insgesamt auch gut, weil man so auch abseits des Weges ein wenig erkunden kann und nicht alles so strikt vorgegeben wird. Trd. hätte man immer noch einen roten Faden, nur läuft man nicht wie in einem engen Korridor zum Ziel.
Was die QTEs angeht sehe ich da auch kein Problem. Kann man im Grunde bei jdm. Bosskampf einbinden, oder aber als Finisher bei normalen Gegnern.

25 bis 30 Stunden klingt mehr als ordentlich. Freut mich ehrlich gesagt, dass sie der Reihe mit den Designentscheidungen ein ganzes Stück mehr tiefgang bzw. Spieltiefe verleihen.
man hat im ersten Gameplay schon gesehen, da hat gestanden "XY-Ruine entdeckt" und da hätte man reingehen können, aber zwecks Demo sind die einfach weitergelaufen

also so wie du sagst größere Gebiete wo es kleinere Abschnitte gibt, die optional sind
 
was ein Quatsch, Open World Games definieren sich dadurch, das du frei Hand bekommst was du machst, wo du hingehst (möglichst ohne Ladezeiten) usw.. nicht dadurch, das Gebiete nach und nach erst freigeschaltet werden
Du meinst Sandbox Games, definierst aber jedes frei begehbare Spiel als Open World. Kann man machen, ist aber kathegorisch falsch. The Witcher 3 hat aber nun mal keine offene Spielwelt, da man einzelne Spielabschnitte nur nach und nach betreten kann. Du kannst von Beginn an nicht überall hin, wie z.B. bei GTA V. Also keine Open World, sondern eine große verschlossene Welt, die erst nach und nach freigeschaltet wird, siehe Tomb Raider.
 
Du meinst Sandbox Games, definierst aber jedes frei begehbare Spiel als Open World. Kann man machen, ist aber kathegorisch falsch. The Witcher 3 hat aber nun mal keine offene Spielwelt, da man einzelne Spielabschnitte nur nach und nach betreten kann. Du kannst von Beginn an nicht überall hin, wie z.B. bei GTA V. Also keine Open World, sondern eine große verschlossene Welt, die erst nach und nach freigeschaltet wird, siehe Tomb Raider.

Tomb Raider mit The Witcher vergleichen, wird ja immer besser :D
 
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