Nach Florida-Amoklauf: US-Präsident Trump bringt gewalttätige Spiele ins Gespräch

DominikZwingmann

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Diese Killerspiele wieder.
Gut dass man einen Präsidenten der nach einem Amoklauf an einer Schule vorschlägt die Lehrer zu bewaffnen eh nicht mehr ernst nehmen kann. :ugly:
 
Ahh, sind es jetzt zu Abwechslung mal wieder Videospiele schuld... :hoch: irgendwie kann ich die USA nicht mehr ernst nehmen, seit der Trump da ist.. Es fällt mir wirklich schwer
 
Ja,ja, da hat jemand überlegt (bzw. einer seiner Berater) wie man die Kuh nun vom Eis bekommt und
von der lästigen Diskussion um schärfere Waffengesetze und dem NRA Gebashe ablenkt.
Schließlich haben die ja seinen Wahlkampf finanziert.
Und dann der Geistesblitz :
"Ja klar, was ist gefährlicher, als ein Mann der mit einer halbautomatischen Waffe auf mich zielt ?"
Richtig, das Mann mit dem Joystick (okay, oder Maus und Tastatur), der call of duty spielt, das ist ein echtes Monster !!!!!
Anstatt einfach dem Attentäter die Waffe aus der Hand zu nehmen ( oder wenigstens den Besitz extrem zu
erschweren) wird wieder unser Hobby in den Dreck gezogen. Spiele erschießen keine Menschen, das
machen Waffen.
Ach , warum kann ich diesen Satiriker nicht mehr ernst nehmen ? Ich weiss nicht, ich weiss nicht....
 
Solange die da nicht radikal was an ihrer Waffenpolitik ändern wird sowas immer wieder passieren.War sicher nicht der letzte solche Vorfall.Die machen sich ihre Probleme schon selbst und dann sich wundern wenn einer total durchdreht und Menschen ermordet.Sollen sich mal an ihrer eigenen Nase fassen.
 
Ich konnte die USA schon vor Trump nicht ernst nehmen. Und jetzt sind wieder die bösen Videospiele schuld und nicht die Tatsache wie leicht man dort an Schusswaffen gelangen kann und dank der NRA sowieso niemals ernsthafte Waffengesetzverschärfungen kommen.
 
"You can't make this shit up" - "Du kannst Dir diesen Scheiß nicht ausdenken!"
ist ein O-Ton von Bannon
 
Brr... Schon schrecklich, wie wenig Ahnung der Mann hat. Insbesondere weil es schon in den USA Ratingsysteme für Spiele und Filme gibt. Sie sind aber nicht gesetzlich bindend wie bei uns. Dass die Ursache ausschließlich durch den Konsum von Gewaltdarstellungen entstanden sein soll, halte ich immer noch für absoluten Unsinn. Da muss schon einiges an Psychose, Hass und Verfügbarkeit von Waffen zusammen kommen. Ersteres hat man vermutlich nie unter Kontrolle bzw. ist schwer zu erkennen (wobei es hier ja sogar Hinweise gab!). Zweiteres lässt sich heute im Internet problemlos wie ein Flächenbrand verbreiten, ist aber auch nur schwer einzudämmen... Wobei ich keine Ahnung habe, ob es Meldesysteme für so etwas in den USA gibt. Ich würde mal vermuten, dass da die Standardantwort folgt: "Nein, das ist freie Meinungsäußerung!"
Der letzte Punkt, die Verfügbarkeit von Waffen, ließe sich angreifen... Doch dafür sollte man vielleicht keine 30 Millionen von der Lobby-Organisation für Waffen schlechthin annehmen. Hat dieser Präsident aber. Dürfte also klar sein, welchen der drei Punkte DIESER Präsident auf keinen Fall angehen wird. Vorher schickt der sämtliche Schüler zum Psychologen (zwangsweise, auch wenn das natürlich irgendwie in die Freiheitsrechte eingreift, aber es sind ja nur Kinder, mit denen kann man's ja machen :ugly:) oder bewaffnet Lehrer. Wer schickt seine Kinder zu einem Lehrer, der die Anweisung hat im Notfall das Feuer auf das Kind zu eröffnen?!? :motz: Einfach nur Wahnsinn... Ich hoffe so sehr darauf, dass er politisch scheitert und nie wieder ein Präsident dieser Art gewählt wird.
 
Immer diese Videospiele...
Die USA müssten Waffen für Privatpersonen komplett verbieten um das Problem mit den Attentätern in den Griff zu kriegen aber das wird nie passieren. Gesetze für den Besitz gibt es schon seit der Gründung des Staates. Zudem verprellt man Wähler, schadet der Industrie und beraubt den Einwohnern ihre Freiheit. Es ist viel besser die Schuld jemand anders zu zustecken. Dadurch kann man sogar mehr Einkommen generieren falls es zu einer zusätzlichen Steuer käme.
 
Hat sich Prof. Dr. Christian Pfeiffer schon dazu geäußert? Seine Meinung ist doch die einzig richtige! (In Satira Veritas)
 
Der Typ war ja auch zuvor schon als Waffennarr bekannt aber da hat niemand was unternommen bis es nun zur Katastrophe kam.In Amerika ist das ja nach wie vor N O R M A L wenn jeder mit einer Wumme rumläuft.

Wenn das bei uns auch wäre dann würde es hier noch mehr Verbrechen geben.Für jeden klar denkenden Menschen ganz logisch.Eine Waffe ist kein Spielzeug.
 
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