Präsident Trump plant Treffen mit Vertretern der Videospielbranche

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AndreasBertits

Gast
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Er will sich mit Leuten aus der Videospielbranche treffen aber die wissen noch garnichts davon. Klingt mal wieder nach einer typischen Trump Aussage. :ugly:

Was ist das nur für ein Präsident. Er hat ja durchaus seine guten Punkte bzw. vorhaben. Aber meistens kann man sich echt nur fragen wie so jemand Präsident der USA werden konnte. :palm:
 
Der soll die Waffenbesitz verändern...
Das einzig gute was ich hier aus der Nachricht entnehmen kann ist, das dieses Mal auch Filme unter Beschuss stehen. Die sind oftmals heftiger als irgendwelche Shooter.
 
Was ist dann gut daran?
So weiten sich die schwachsinnigen Schuldzuweisungen nur aus.
 
Traump gehört leider der NRA und nicht umgekehrt. So lange das sich nicht ändert, lösen Gespräche mit der Videospielbranche gar keine Probleme!
Die Waffenlobby wird immer den Spielen die Schuld an Schoolshootings oder Amokläufen geben. Dass jeder in einer Shopping Mall eine automatische Waffe kaufen kann, das nehmen die Amerikaner als ihr Grundrecht, und nicht als eine Bedrohung, wahr.
So lange sich das sich nicht ändert, wird es immer wieder zu tragischen Vorfällen mit Schusswaffen kommen. Diese sind damit auch in der Zukunft unvermeidlich. Sozusagen akzeptiert die USA eine Art von Kolleteralschaden in gewissen Ausmaßen. Die Politik ist durchaus clever, aber andererseits abgrundtief menschenverachtend und keine Lösung für kommende Generationen.
 
Selbst wenn er sich mit irgend jemanden von der Videospielbranche treffen sollte,....was soll er denn tun? Mehr 'Ballerspiele' für die Lehrer fordern, damit sie besser vorbereitet sind?
 
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