Vodafone geht wegen Kinox.to-Sperrung in Berufung

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AndreasBertits

Gast
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Ich betrachte diese Sperre auch als widerrechtlich und als Eingriff in geltendes Recht.
Jedoch ist man sichtlich besser bedient, wenn man sich mit Netflix, Amazon oder anderen Diensten abdeckt und im legalen Bereich bleibt. Auch wenn man dafür ein paar Euro im Monat abdrücken muss. Jedenfalls wird niemand geschädigt und die Künstler/Filmemacher bekommen ihren zustehenden Lohn.
 
Man sollte also das Recht haben sich Dienstleistungen erschleichen zu können? Ganz toll finde ich das...
Vodafone sollte lieber mal ihr besch... Netz in den Griff kriegen. Auf Arbeit fällt es ständig aus und bei mir zu Hause sind die Verbindungen abends im einstelligen Bereich, weil ständig die Verteilerstation kaputt geht. Es dauert jedes Mal Wochen bis die Techniker den Fehler beheben können. Bei meinem alten Anbieter hatte ich nie Probleme. Ein Wechsel ist leider nicht möglich, weil Vodafone Hausrecht hat. :runter:


Edit: Karma is a bit...

Zur Strafe weil ich mich über den Saftladen beschwert habe ist gleich darauf das Internet komplett ausgefallen. Ein Hoch auf LTE! :facepalm:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei kinox.to wurden aber alle Filmemacher/Künstler geschädigt weil man dort die neuesten Kinofilme gratis gucken konnte.Ist das gleiche wie bei Spotify die jedem kostenlos alle Songs anbieten.Damit werden auch die Betroffenen geschädigt.
 
Bei kinox.to wurden aber alle Filmemacher/Künstler geschädigt weil man dort die neuesten Kinofilme gratis gucken konnte.Ist das gleiche wie bei Spotify die jedem kostenlos alle Songs anbieten.Damit werden auch die Betroffenen geschädigt.

Nein. Bei Spotify stellen die Musiklabels ihre Titel selbst für jedermann zur Verfügung. Das Geld wird durch ein Freemium Geschäftsmodell erwirtschaftet.
 
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