EA zu Frauen in Battlefield 5: "Akzeptiert es oder kauft das Spiel nicht"

A

AndréLinken

Gast
Jetzt ist Deine Meinung zu EA zu Frauen in Battlefield 5: "Akzeptiert es oder kauft das Spiel nicht" gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: EA zu Frauen in Battlefield 5: "Akzeptiert es oder kauft das Spiel nicht"
 
Ja... das sind natürlich alle Spieler, die ungebildet sind - schon klar. In Sci-Fi Games wie Halo isses mir Wumpe, ob Frauen dabei sind oder nicht. Ich kaufe mir auch Spiele in denen sie nicht sind. Aber auch Spiele wie Horizon. Letztlich ist es eh Fiktion.

ABER dieser Diversity Scheiß nervt wie die Hölle.
Ganz übel fand ich es im aktuellen Jurassic Park, wo der einzige schwarze Schauspieler dann Jar-Jar Binks spielen durfte.
So 'nen Scheiß gebe ich mir in Zukunft nicht mehr.
Ebenfalls keine Streifen mehr wie Star Wars E VIII...
Black Panther fand ich ziemlich gut. So in der Art kann man es ja machen.

Und ja: Eine Frau mit Hakenarm im WW-Szenario ist einfach nur lächerlich.
Da ich WW Games aber ohnehin ablehne, ist es mir egal.
 
mir ist das mittlerweile egal, hauptsache das Spiel wird gut, werde es mir aber wohl nur holen, wenn meine Zockerkollegen dabei sind :)
 
Yepp, eigentlich braucht man dem gar nichts mehr hinzufügen.
Ich frage mich nur was bei so manchen da draußen in ihren verwirrten kleinen Köpfen so vorgeht. :confused:
Vermutlich so was wie "Früher war alles besser" oder "Es ist nur meins, wenn mein Geschlecht das einzig vertretene ist!"...

Die Leute, die damit ein Problem haben, sollten es eben nicht kaufen. So wie es diese Leute ja auch immer anderen sagen, wenn man ein Spiel für sexistische Darstellungen kritisert. Dass man ein Produkt in Teilen kritisieren, trotzdem aber gerne konsumieren kann, scheint nicht jederman verstehen zu wollen.
 
Ist das ein weiblicher Hauptdarsteller oder schießt man(n) dort auch auf Frauen? DAS wäre für mich schon ein Unterschied :(. Gut das Egoshooter nicht mein Genre ist :D.
 
Ist das ein weiblicher Hauptdarsteller oder schießt man(n) dort auch auf Frauen? DAS wäre für mich schon ein Unterschied :(. Gut das Egoshooter nicht mein Genre ist :D.

Gleichberechtigung soll überall herrschen - auch beim erschossen werden in Videospielen.Schwarz,asiatisch,kaukasisch,männlich wie weiblich...scheißegal.
 
Gleichberechtigung soll überall herrschen - auch beim erschossen werden in Videospielen.Schwarz,asiatisch,kaukasisch,männlich wie weiblich...scheißegal.

OK, und wann erschießen wir Kinder? In BF6?

Gut, im Trailer zu LoU2 sind auch Frauen dabei, von daher immer wegrotzen die Mädels......
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, und wann erschießen wir Kinder? In BF6?

Das ist ein anderer Punkt - ich sehe aber keinen Grund warum man ausgerechnet wegen Frauen da einen Aufstand machen sollte.Es ist halt nicht als würde man Kinder erschießen - es handelt sich um eindeutig volljährig aussehende Frauen .Meistens mit Waffe in der Hand und dein Eindruck vermittelnd allen anderen auf dem Schlachtfeld gewachsen zu sein - damit herrscht auch da Gleichberechtigung,..oder sind plötzlich auch in Videospielen automatisch mehr Wert als Männer?Hat sich da eigentlich jemand mal drüber beschwert? "Hey,ich erschieße in meinen Spielen immer nur Männer...ist das nicht ein bisschen Männerfeindlich und unrealistisch?" - nein,macht keiner.Das ist schon ok.
Oder glaubst du das Frauen tendenziell mit den gleichen Mitteln Männern unterlegen sind womit es schon von Anfang an zu einer unfairen Situation kommt und damit Frauen extra schützenswert sind?Wohl kaum.Genau deshalb wird auch bei Spielen in keinem anderen Genre so ein riesiges Ding draus gemacht.Außer beim Fußball bei dem die meist männlichen Fans verlangten das die weibliche Nationalmannschaft bitte nicht besser als Kreisliga von den Werten sein sollte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich sind Männer weniger wert. Genau das ist der Konsens in dieser Drecksgesellschaft. Selbst unser Grundgesetz trifft diese Wertung in Artikel 6.
Quoten nur in den feinen Dingen. Den ungesunden gefährlichen Rotz dürfen die dummen Männer machen.
Die mediale Hetze gegen Männer ist einfach unerträglich. Einfach mal zB beim Spiegel schauen. Wenn irgendetwas Positives dargestellt wird, sind Frauen auf den Fotos, bei allem Negativen dann Männer. Und das machen mittlerweile ziemlich viele so.
Ätzendes Thema und ich kann den Frauenhass vieler in den USA (, wo es noch schlimmer als hier ist), ehrlich gesagt, gut verstehen.
Dass einige das an BF auslassen, ist aber der falsche Weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selten so einen Unsinn gelesen:
Natürlich sind Männer weniger wert. Genau das ist der Konsens in dieser Drecksgesellschaft. Selbst unser Grundgesetz trifft diese Wertung in Artikel 6.
Ich habe mir den Artikel 6 mal angesehen. Da wird unter Absatz 4 der besondere Schutz einer Mutter hervorgehoben. Nicht alle Frauen sind automatisch Mütter. Das hat also rein gar nichts mit einer "Wertigkeit von Frauen" zu tun :palm:
Quoten nur in den feinen Dingen. Den ungesunden gefährlichen Rotz dürfen die dummen Männer machen.
Meines Wissens nach haben wir gerade in Deutschland noch erstaunlich wenig Quoten-Regelungen. Selbst wenn wir mehr hätten, gibt es wohl auch wenig Konkurrenz oder Verdrängung unter Männern um "den ungesunden gefährlichen Rotz".
Die mediale Hetze gegen Männer ist einfach unerträglich. Einfach mal zB beim Spiegel schauen. Wenn irgendetwas Positives dargestellt wird, sind Frauen auf den Fotos, bei allem Negativen dann Männer. Und das machen mittlerweile ziemlich viele so.
Also ich bin auch ein Mann und lese den Spiegel. Ich sehe da keine Hetze. Frau Merkel taucht auch erstaunlich oft bei negativen Berichten auf (wie z.B. in der aktuellen Ausgabe). Woran liegt das wohl? Ach ja: Die meisten Führungspersonen sind heutzutage immer noch Männer. Ich glaube, du siehst hier ein Gespenst, das gar nicht existiert.
Ätzendes Thema und ich kann den Frauenhass vieler in den USA (, wo es noch schlimmer als hier ist), ehrlich gesagt, gut verstehen.
Ich fasse mal zusammen: Du siehst eine Bevorteilung von Frauen in einer Regelgung für Mütter. Du siehst eine mediale Darstellung von negativen Berichten über Fehler von Männern, mit Bildern von Männern als wertend an, auch wenn Frauen in ähnlichen Berichten auch auf den Fotos zu sehen sind. Aus diesen Gründen verstehst du Frauenhass. Äh... Nein. Nicht rational oder logisch. Nicht im geringsten. Das ist einfach nur aus Angst vor Verlust geborener Hass, den man nicht rationalisieren kann.
Dass einige das an BF auslassen, ist aber der falsche Weg.
Denn der einzige richtige Weg mit Hass umzugehen, sich rationaler mit dem Thema zu beschäftigen. Es gibt gute Gründe für den Schutz von Müttern (der rein gar nichts mit Frauen im allgemeinen zu tun hat). Es gibt gute Gründe für Quotenregelgungen. Es gibt gute Gründe für die Auswahl von Fotos in Berichten.
Es gibt aber nicht einen guten, rationalen Grund für Hass.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Soso StHubi...

Dass Väter benachteiligt werden durch diese Regelung ist dir schon klar? Hätte nicht gedacht, dass ich dies ausschreiben hätte müssen, aber gut.
Feministen kämpfen dafür, dass jeder Mist gegendert wird, aber nur dann wenn es positiv ist.
Für die Täterin im StGB kreischt natürlich niemand.

Aber mit jemandem, der die Hetze im Spiegel nicht erkennt, ist eine Diskussion ohnehin sinnlos.
Dieter Weder wurde zB vorab schon in der Metoo-Hexenjagd als Vergewaltiger dargestellt, wegen Lappalien. Der strafbare Rest konnte im Nachhinein nicht bewiesen werden.

Es gibt keine guten Gründe für Quoten, das wird dir jede seriöse Ökonom bestätigen.
Aus ökonomischer Sicht gibt es auch keinen einzigen guten Grund für Frauen in Führungspositionen.
Nach einer Studie aus dem Mutterland des Feminismus (Schweden), erwirtschaften Frauen 1,8% weniger Gewinn (nachlesbar zB bei der FAZ).
Volkswirtschaftlich sind das so horrende Summen , dass es durchaus vertretbar wäre, Frauen damit von diesen Stellen auszuschließen.

Frauen werden vom Schulsystem bevorzugt. Dass der Abiturientenanteil mittlerweile deutlich weiblich ist, liegt aber natürlich daran, dass Männer dümmer, fauler und in der Entwicklung zurückhängen.
Das interessiert die hoch edlen Feministen aber auch nicht, da es natürlich nur darum geht, Frauen zu bevorzugen.
Aber mach' ruhig weiter die Augen zu ;)
 
Vorweg, ich bin kein Freund der sehr agressiv auftretenden Feministinnen aber hierzu muss ich mich mal kurz äußern.

Es gibt keine guten Gründe für Quoten, das wird dir jede seriöse Ökonom bestätigen.
Aus ökonomischer Sicht gibt es auch keinen einzigen guten Grund für Frauen in Führungspositionen.
Nach einer Studie aus dem Mutterland des Feminismus (Schweden), erwirtschaften Frauen 1,8% weniger Gewinn (nachlesbar zB bei der FAZ).
Volkswirtschaftlich sind das so horrende Summen , dass es durchaus vertretbar wäre, Frauen damit von diesen Stellen auszuschließen.

Die Studie ist aber auch zu dem Ergebnis gekommen, dass Männer einfach höhere Preise aushandeln und Frauen vermutlich mehr ins Personal investieren. Auf gut Deutsch: Männer sind besser darin ihre Angestellten auszubeuten. Dass du es deswegen vertretbar findest Frauen aus der Wirtschaft raus zu halten zeigt nur was für ein x Mensch du zu sein scheinst (x= beliebiges Schimpfwort).
Wenn eine Studie zu dem Ergebnis kommt schwarze Chefs erwirtschaften weniger, fändest du es dann auch vertretbar die auszuschließen? Den Menschen individuell zu betrachten ist nicht so dein Ding oder?
 
Dass Väter benachteiligt werden durch diese Regelung ist dir schon klar? Hätte nicht gedacht, dass ich dies ausschreiben hätte müssen, aber gut.
In dem Kontext, in dem du es am Anfang eingeführt hast, schon. Nebenbei sind auch nicht alle Männer automatisch Väter ;)
Du siehst das all diese Themen allerdings ziemlich kurzsichtig. Ich möchte vor allem zu bedenken geben, dass das Grundgesetz von 1949 ist. Damals gab es extrem viele alleinerziehende Mütter, da ja viele Männer im Krieg gefallen sind. Vermutlich gab es da einen starken symbolischen Charakter in diesem Absatz. Dass du auch nur das Grundgesetz zitierst, ist einfach viel zu wenig. Es gibt noch sehr viel mehr Gesetze als das Grundgesetz. Das Grundgesetzt wird aber nicht so leicht geändert, es wird dafür ständig mit weiteren Gesetzen erweitert.

Feministen kämpfen dafür, dass jeder Mist gegendert wird, aber nur dann wenn es positiv ist.
Für die Täterin im StGB kreischt natürlich niemand.
So weit ich weiß, gibt es keine Ausnahme bei der Forderung die Sprache geschlechtsneutral zu formulieren.

Aber mit jemandem, der die Hetze im Spiegel nicht erkennt, ist eine Diskussion ohnehin sinnlos.
Dieter Weder wurde zB vorab schon in der Metoo-Hexenjagd als Vergewaltiger dargestellt, wegen Lappalien. Der strafbare Rest konnte im Nachhinein nicht bewiesen werden.
Toller erster Satz... Macht richtig viel Sinn mit dir zu disktuieren :rolleyes:
Nebenbei hat der Spiegel nie behauptet, dass die Vorwürfe wahr seien. Sie haben nur über die Vorwürfe berichtet.

Es gibt keine guten Gründe für Quoten, das wird dir jede seriöse Ökonom bestätigen.
Aus ökonomischer Sicht gibt es auch keinen einzigen guten Grund für Frauen in Führungspositionen.
Nach einer Studie aus dem Mutterland des Feminismus (Schweden), erwirtschaften Frauen 1,8% weniger Gewinn (nachlesbar zB bei der FAZ).
Volkswirtschaftlich sind das so horrende Summen , dass es durchaus vertretbar wäre, Frauen damit von diesen Stellen auszuschließen.
EmGeeWombat hat da schon einen interessanten Einwand gebracht. Das erinnert mich auch an die Bank in den USA, die einen komplett weiblichen Vorstand hat und vom Sub Prime Fiasko verschont wurde. Nur Geld als Messlatte zu sehen, ist einfach zu wenig. Außerdem will ich auch noch auf die 1-2 % statistische Ungenauigkeit verweisen. Frauen könnten also sogar 2,2 % mehr erwirtschaftet haben, aber das ist wie gesagt der falsche Maßstab.

Frauen werden vom Schulsystem bevorzugt. Dass der Abiturientenanteil mittlerweile deutlich weiblich ist, liegt aber natürlich daran, dass Männer dümmer, fauler und in der Entwicklung zurückhängen.
Mit dem Thema habe ich mich nie beschäftigt. Ich habe aber das Gefühl, dass mehr Gleichberechtigung da auch helfen würde. Denn das ist ja das Ziel der Feministen: Gleichberechtigung von allen Menschen.
 
Mit dem Thema habe ich mich nie beschäftigt. Ich habe aber das Gefühl, dass mehr Gleichberechtigung da auch helfen würde. Denn das ist ja das Ziel der Feministen: Gleichberechtigung von allen Menschen.

Der Vorwurf mit der Schule ist ja auch Bullshit. Mädchen waren in der Schule schon immer statistisch gesehen besser. Das liegt aber nicht daran, dass Mädchen gezielt mehr gefördert werden als Jungs sondern an unserem miesen Schulsystem welches keine Individualität und persönliche Förderung berücksichtigt. Jungs und Mädchen ticken in der Regel anders, sieht mal allein an den Zahlen für ADHS. Das Mädchen in unserem Schulsystem besser klarkommen ist einfach nur Zufall.
 
Zurück