Sony Computer Entertainment verkauft alle Anteil an Square Enix

Hm. Verkaufen solange sie noch was wert sind.
Mit Square Enix gehts ja auch eher Bergab als Bergauf.
 
Oh man, geht es dem Konzern jetzt schon so schlecht dass die ihren "Not-Groschen" verkaufen müssen!?

Wartet noch ein bisschen Sony, ich werde bald auch meinen Teil dazu beitragen dass es euch wieder besser geht. ;)
 
Oh man, geht es dem Konzern jetzt schon so schlecht dass die ihren "Not-Groschen" verkaufen müssen!?

Wartet noch ein bisschen Sony, ich werde bald auch meinen Teil dazu beitragen dass es euch wieder besser geht. ;)

Not-Groschen? :D

ich denke Sony ist dabei einfach unnötige Teile abzukapseln, ich meine seid Finfal Fantasy 13 sind alle Teile multi, also was bringt es denen dann weiterhin daran festzuhalten? lieber dieses Geld woanders investieren und wie Hoernchnen auch schon sagte, geht es mit Square Enix ja auch immer mehr bergab
 
komisch, finde ich nicht gut und gibt weiter zu bedenken wie es finanziell um Sony steht
 
Sinnvolle Entscheidung.
Final Fantasy als Beispiel ist eine Marke die beim Spieler nicht mehr sehr gut ankommt und alle letzteren Teile waren Multiplattform.

Schätze deren Anteil hat einfach keinen Sinn mehr gemacht.
 
Vorteile hatten die Aktien kaum für Sony. Wenn schon abkapseln, dann zumindest an den richtigen Stellen. SE ist nicht mehr das Unternehmen, das es einst war. Es ist schon lange bekannt, dass Sony verlustreiche Sparten abzukoppeln versucht. Wenn man dann noch ein paar Aktien in der Hinterhand hat, dann umso besser.
 
Die Aktien waren nur totes Kapital. Nicht verwunderlich
Das Geld kann man besser investieren
 
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Sinnvolle Entscheidung.
Final Fantasy als Beispiel ist eine Marke die beim Spieler nicht mehr sehr gut ankommt und alle letzteren Teile waren Multiplattform.

Schätze deren Anteil hat einfach keinen Sinn mehr gemacht.
Final Fantasy mag nicht gut ankommen,verkauft sich aber super - gerade weil sie Multiplattform sind.
Das Problem ist eher das andere Projekte nicht rentabel sind und selbst Prestige-Marken nicht mehr den Weg aus Japan raus schaffen - siehe Dragon Quest 10.Dazu kommen noch die westlichen Studios,die nicht die geplanten Gewinne einfahren.
 
Sony braucht Geld, das wird hier mal wieder deutlich. Japanische Rollenspiele alleine rentieren sich nicht mehr auf der PS4. Sony verdient doch viel mehr Geld mit westlichen Titel und von daher strukturieren sie sich um. Mir soll's recht sein, ich kann mit dem meisten Japano-Zeugs eh nichts anfangen. :p
 
Sony braucht Geld, das wird hier mal wieder deutlich. Japanische Rollenspiele alleine rentieren sich nicht mehr auf der PS4. Sony verdient doch viel mehr Geld mit westlichen Titel und von daher strukturieren sie sich um. Mir soll's recht sein, ich kann mit dem meisten Japano-Zeugs eh nichts anfangen. :p

nur weil die die Aktien von SE verkauft haben, bedeutet das noch lange nicht den Untergang der Jap-RPGs :palm:

darüberhinaus glaubst du ernsthaft für ein Unternehmen wie Sony sind 34 Mio viel? Damit finanzieren sie wohl gerade so die nächsten wochen von Project Morpheus :D
 
Ich hoffe mal Sony investiert ein wenige für die PS Vita. :D Ich will mehr gute exklusivtiteln für die PS Vita sehen.
 
nur weil die die Aktien von SE verkauft haben, bedeutet das noch lange nicht den Untergang der Jap-RPGs :palm:
Die sind schon lange tot (FF mal ausgenommen).
darüberhinaus glaubst du ernsthaft für ein Unternehmen wie Sony sind 34 Mio viel? Damit finanzieren sie wohl gerade so die nächsten wochen von Project Morpheus :D
Für ein Unternehmen das mit Reiskochern berühmt geworden ist, sind 34 Mio. ziemlich viel. Wenn man die Summe von einem Publisher bekommt, ist es ein eher geringer Betrag. Aber warum hätte Sony denn sonst die Aktien verkaufen sollen? Square Enix brachte Sony keine Gewinne mehr ein, eben weil die Zeiten von Japano-RPGs vorbei sind.
 
Ich halte das eigentlich für eine strategisch sehr ungeschickte Entscheidungen, da ich persönlich damit rechne, dass SE sich endlich zusammenreißen wird. Nach dem extremen Erfolg von "Bravely Default" haben sie ja bekannt gegeben, dass sie erkannt haben, dass klassische JRPGs sich immer noch außerhalb von Japan extrem gut verkaufen lassen und sie sich wieder mehr auf diese "Nische" konzentrieren wollen. Damit dürfte der Grundstein für eine Abkehr von diesem Abwärtstrend der letzten Jahre gelegt sein.

Aber das ist auch nur reine Spekulation… Doch das Argument, dass die meisten Titel ja "eh nur Multiplattform" sind, halte ich für sehr kurzsichtig. Zieht eine Marke nicht auf PS4 könnte man so wenigstens indirekt über den steigenden Aktienkurs und daran hängende Dividenden profitieren, die durch Absatz bei den Konkurrenzgeräten generiert werden.

Besorgniserregend empfinde ich diese Entscheidung schon, da sie zeigt, wie massiv Sony unter Zugzwang steht. Die Aktien zu behalten und den nächsten großen Titel von SE abzuwarten, wäre in meinen Augen die bessere Strategie gewesen. Ich rechne fest damit, dass zumindest "Bravely Second" sich wieder extrem gut wenn nicht sogar besser als "Bravely Default" verkaufen wird. Im Endeffekt hat Sony mit dem Verkauf zum jetzigen Zeitpunkt also ziemlich sicheren, zusätzlichen Gewinn verschenkt!
 
Die Aktien sind auf dem Sinkflug. Steigende Softwareverkäufe bringen das Unternehmen im Aktienkurs nicht zwangsläufig nach vorne, dafür sind die Faktoren zu vielschichtig. Man hat eine Entscheidung getroffen und es noch nicht abzusehen, ob es wirklich eine schlechte gewesen ist.
 
Final Fantasy mag nicht gut ankommen,verkauft sich aber super - gerade weil sie Multiplattform sind.

Es gibt aber einen krassen Abwärtstrend. FF13 hat sich noch gut verkauft da es einfach "endlich" ein neuer Teil war, aber nachdem dieser enttäuscht hat haben sich die nachfolgenden Spiele schlechter verkauft.

Nach jeweils 10 Wochen (nur PS3 Verkäufe):

FF13 - 1.8 mio
FF13/2 - 1.5 mio
LR - 415k


Nach dem extremen Erfolg von "Bravely Default" [...]


Sicherlich war Bravely Default ein Erfolg, gerade für ein Handheld-RPG, aber "extrem" ist doch sehr übertrieben.
Und das JRPGs nicht tot sind das beweisen gerade die Spiele von Atlus. Besonders die SMT Marke ist sehr erfolgreich.

Einzig und allein Square Enix muss definitiv mal umdenken.
 
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Die Aktien sind auf dem Sinkflug. Steigende Softwareverkäufe bringen das Unternehmen im Aktienkurs nicht zwangsläufig nach vorne, dafür sind die Faktoren zu vielschichtig. Man hat eine Entscheidung getroffen und es noch nicht abzusehen, ob es wirklich eine schlechte gewesen ist.

In der Regel hängt der Aktienkurs schon an der finanziellen Lage eines Unternehmens und dem Erfolg seiner Produkte. Dieser Verkauf beeinflusst allerdings auch den Kurs. Wie er sich in Zukunft entwickelt, ist allerdings weiterhin reine Spekulation.
 
In der Regel hängt der Aktienkurs schon an der finanziellen Lage eines Unternehmens und dem Erfolg seiner Produkte.
Square Enix Projekte sind Millionengräber. Final Fantasy Versus, Final Fantasy ab XIII, Final Fantasy Online... Eine blödsinnige Entscheidung nach der anderen. Man kann nur hoffen, dass SE zu alter Größte zurückkehrt. Und hoffen reicht häufig nicht, wenn es ums Geld geht.
Zudem sollte man den Einfluss der Aktienjongleure an der Börse nicht kleinreden.
 
Es stimmt das Sony totes Kapital losschlägt, was man ja besser finanzieren kann. Da FF sowieso nicht mehr exklusiv ist und Sony nicht gerade in Topform ist ist das Nachvollziehbar.

Und was die alte Größe von SE oder der FF Serie angeht: Final Fantasy ist tot, man begreift es da aber noch nicht. Oder man hat keine anderen Ideen mehr. Allgemein hat sich das Genre der J-RPGs in den letzten Jahren doch sehr ausgedünnt und es wird nicht auf einmal wieder anders werden. Klar sind SEs Projekte Millionengräber, weil selbst die Größten SE Fans nicht ewig mit Pseudostylischen Milchgesichtern im Gruftie Outfit leben wollen. Oder wandelnden Modepüppchen.
 
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