Ich weis jetzt nicht was ich von dieser Idee halten soll aber mir wird das spiel grad übelst unsympatisch. Die frage ist auch jetzt noch, wie der ganze Müll aufgebaut ist.
Was ich damit sagen will ist (im ersten teil gab es ab und an stellen wo man in Lager oder Basis reinkam wo ein Hauptmann war und dann kamen noch zusätzlich zufällig weitere Hauptmänner wo man Killen musste.)
Da passiert es mal das man da stirbt weil da mehrere Wichtige ziele zusammen kommen und einen halt schlachten.
Sollte es hier das selbe sein dann werden hier einige Fehler "der spieler" passieren.
Hatte schon einige male beim erstel tein solche Situationen wo ich dachte ich schaffe den einen locker, urplötzlich kamen zwei, wenn nicht sogar 3 weitere wichtige Bosse und zack.... war ich schon Tot.
Sollte es auf dem selben prinzip ablaufen sehe ich da schon einige Tode der spieler.
Auf andere seite kann es gut sein das es einen Motiviert noch besser und konzentrierter zu spielen. Kann aber einige spieler wahrscheinlich so derbst frustriert das sie es komplett aufgeben, weil einige mit so eine schikanierung nicht leben können. Und seinen wir mal erlich... im ersten teil hat es schon spürbar wehgetan wenn mal ein Ork, oder zwei oder sogar drei, einen gekillt haben oder?
Wenn auch unfreiwillig.. Aber wenn man bewusst in unterzahl ist und die Gefährten gefangen genommen werden, sehe ich jetzt schon schwarz.
Ich weis nicht was ich von diesem konzept halten soll.
Zum Artikel: Mittelerde: Schatten des Krieges - Missionen nicht wiederholbar - mit Fehlern müsst ihr leben
