Horizon Zero Dawn: Update mit New Game+ und Ultraschwer-Modus

DominikZwingmann

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Na dann viel Spaß mit dem letzen Gegner! War auch schon auf normal mit der Schildweberin ein ziemlicher K(r)ampf.
Großes Kino das Spiel! Aber dieses Gemetzel am Schluß hätte besser zu Killzone gepasst.
 
Ja, den Bosskampf fand ich auch nicht so toll bzw. einfach nur übertrieben.
Fand es zwar mit der Cheat-Rüstung nicht sehr schwer, aber trotzdem nervig. Ohne die Rüstung wäre ich wahrscheinlich gnadenlos untergangen auf schwer.
 
Cool das GG die Gamer nicht im Regen stehen lässt ;).
 
Da bin ich mal gespannt wie oft ich verrecke auf Ultraschwer.
 
Ich glaube das wird knüppelhart :D
Mal gucken. Ich fand den zweiten (allerdings nur angefangenen) Durchgang auf Hard schon recht einfach, fast einfacher als den ersten auf Normal, einfach weil man mittlerweile genau wusste wie man mit den Monstern umgehen muss. Und da man die Ultrahard-Trophäe nur im New Game+ machen muss, hat man dabei schon die Rüstung von Anfang an.
 
kann es nur immer wieder sagen, vorbildiches Patch verhalten, so lob ich mir das :)
 
Ich bin aktuell beim 1. Durchgang. Fast am Ende.
Das Game ist einfach genial, von vorne bis hinten.
Sowas gutes hat man die letzten Jahre nicht oft bekommen.
Ich dachte, eine sehr gute Story wäre aufgrund Open World, nicht "möglich", aber auch da überzeugt und überrascht HZD.
 
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Das Game ist einfach genial, von vorne bis hinten.
Sowas gutes hat man die letzten Jahre nicht oft bekommen.
Ich dachte, eine sehr gute Story wäre aufgrund Open World, nicht "möglich", aber auch da überzeugt und überrascht HZD.
Kann man alles nur unterschreiben :)
 
Kann man alles nur unterschreiben :)

Joar, wobei der Start ziemlich langsam war was die Story betrifft, oder fand nur ich das so?
Ich meine so die Zeit nachdem man gerade frisch "die Heimat" verlässt. Da hat es eine weile gedauert bis etwas passiert ist oder es interessanter wird.

Ab einem bestimmten Zeitpunkt bekommt man jedoch immer wieder neue Informationen über die Vergangenheit und was genau geschah bzw. wie es geschah. Eine *Schelle* (wegen der aussichtslosen Situation) nach der Anderen und dann die geniale Musik dazu ...

Die Story hat mich dann nur noch in ihren Bann gezogen, aber es hat eine Weile gedauert bis es so interessant wurde.
 
Fand auch das der Anfang etwas langsam / langatmig war. Erst nach dem Test geht es so richtig los mit der Story. Aber das Spiel ist komplett auf sehr hohem Niveau. Immer noch mein Anwärter auf den Titel Spiel des Jahres.

Edit: wenn ich so darüber Nachdenke ist es sogar mein Lieblings Spiel auf der PS4
 
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Joar, wobei der Start ziemlich langsam war was die Story betrifft, oder fand nur ich das so?
Ich meine so die Zeit nachdem man gerade frisch "die Heimat" verlässt. Da hat es eine weile gedauert bis etwas passiert ist oder es interessanter wird.
Ich glaube das ging vielen so, inkl. mir. Bis kurz nach der Prüfung hat man schon eher den Eindruck, dass es zwar ein sehr gutes Action-Adventure ist, aber noch nichts besonderes. Das entwickelt sich erst mit der Story.

Andererseits denke ich ist es vielleicht ganz gut dass die Story erst später in Fahrt kommt, so kann man sich anfangs besser mit den vielen Spielmechaniken bekannt machen und wird von der Story weniger "abgelenkt".

Es kommt aber auch darauf an wie viele man von den Sammel- und Nebenaufgaben man macht. Man kann ja sehr lange Zeit damit verbringen ohne dass die Hauptstory signifikant voran geht. Im Prinzip kann man alles Sammeln und alle Nebenaufgaben machen und hat noch nicht wirklich viel von der Hauptstory erlebt. So ging es z.B. Gronkh in seinem Let's Play :)
 
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Es kommt aber auch darauf an wie viele man von den Sammel- und Nebenaufgaben man macht. Man kann ja sehr lange Zeit damit verbringen ohne dass die Hauptstory signifikant voran geht. Im Prinzip kann man alles Sammeln und alle Nebenaufgaben machen und hat noch nicht wirklich viel von der Hauptstory erlebt. So ging es z.B. Gronkh in seinem Let's Play :)
Das ging mir auch so. Ich habe alles gesammmelt was ich finden konnte. Wenn ich mal nicht weiter kam habe ich die Story gespielt. Im Nachhinein hatte ich das Gefühl, dass es nur sehr wenige Hauptmissionen gab. Deshalb hat es sich in meinen Augen nicht anders angefühlt als ein beliebiges Assassin's Creed oder Tomb Raider Spiel. Die wenigen Momente wo die beeindruckenden Maschinen in den Vordergrund traten, habe ich schnell vergessen. Da sind mir die Heists bei GTA 5 als Highlight länger im Gedächtnis geblieben. Bei HZD erinnere ich mich langfristig nur an die vielen Sammelaufgaben und das Crafting um bessere Waffen zu bekommen.
 
Das ging mir auch so. Ich habe alles gesammmelt was ich finden konnte. Wenn ich mal nicht weiter kam habe ich die Story gespielt. Im Nachhinein hatte ich das Gefühl, dass es nur sehr wenige Hauptmissionen gab. Deshalb hat es sich in meinen Augen nicht anders angefühlt als ein beliebiges Assassin's Creed oder Tomb Raider Spiel. Die wenigen Momente wo die beeindruckenden Maschinen in den Vordergrund traten, habe ich schnell vergessen. Da sind mir die Heists bei GTA 5 als Highlight länger im Gedächtnis geblieben. Bei HZD erinnere ich mich langfristig nur an die vielen Sammelaufgaben und das Crafting um bessere Waffen zu bekommen.

da bist du aber der einzige hier. Die Balance zwischen Sammel-, Jagd-, Brutstätten-, Neben- etc. Aufgaben und Hauptmissionen ist deutlich besser als bei einem AC.
Die Story und Twists sollten einem schon länger in Erinnerung bleiben.
warst wohl nicht ganz bei der Sache ;)
 
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warst wohl nicht ganz bei der Sache ;)
Ich bin einfach anderer Meinung und war sehr wohl bei der Sache. Ich hatte keine Lust mir die unzähligen Audiologs und Storyschnipsel durchzulesen. Trotzdem habe ich rund 60h für das Spiel gebraucht, habe mir also alles angesehen und alles gesammelt. Mich hat die Erzählung nur nicht so vom Hocker gehauen. Es gab auch keinen echten Gegenspieler wie Vaas oder Pagan Minh aus Far Cry. Stattdessen nur dumpfe menschliche KI-Gegner und zugegebenermaßen die großartigen Maschinenwesen. Die Story hat mich von Anfang bis Ende eher gelangweilt und gerade der Schluß war so vorhersehbar, dass ein 7-jähriger mit etwas nachdenken darauf gekommen wäre. Da hat mich der Sammelkram und die tolle Grafik irgendwie mehr motiviert als die Geschichte.
 
Ich bin einfach anderer Meinung und war sehr wohl bei der Sache. Ich hatte keine Lust mir die unzähligen Audiologs und Storyschnipsel durchzulesen. Trotzdem habe ich rund 60h für das Spiel gebraucht, habe mir also alles angesehen und alles gesammelt. Mich hat die Erzählung nur nicht so vom Hocker gehauen. Es gab auch keinen echten Gegenspieler wie Vaas oder Pagan Minh aus Far Cry. Stattdessen nur dumpfe menschliche KI-Gegner und zugegebenermaßen die großartigen Maschinenwesen. Die Story hat mich von Anfang bis Ende eher gelangweilt und gerade der Schluß war so vorhersehbar, dass ein 7-jähriger mit etwas nachdenken darauf gekommen wäre. Da hat mich der Sammelkram und die tolle Grafik irgendwie mehr motiviert als die Geschichte.

Die story an sich war total vorhersehbar aber die umsetzung der Enthüllungen und wie man nach und nach alles erfährt war für ein Open World Spiel sehr gut gemacht
 
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