The Witcher 3 Blood & Wine im Test: Schlussakt im sonnigen Süden

Katharina Pache

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Noch nie habe ich ein DLC so sehr begrüsst und so gerne gesuchtet und gespielt. Hätte echt nicht damit gerechnet das das DLC derart geil wird und mich direkt an dem Bildschirm gefesselt hat.
Noch mal ein dickes danke an das The Witcher Team.
 
Ich muss leider sagen, dass mich Blood & Wine bisher gar nicht so geflasht hat wie das Hauptspiel. Touissant ist mir persönlich zu bunt geraten und alles wirkte wie aufgesetzt. Das ist jetzt nur meine eigene Meinung, aber ich denke das "fast perfekte Spiel" hätte keine solche Erweiterung mehr gebraucht.

Mir hat es jedenfalls keinen Mehrwert beschert. Man macht ja immer nur das gleiche wie im Hauptspiel, nur mit einem künstlich herbeigeführten Handlungsstrang in einem neuen Gebiet (erkunde die Gebiete mit einem Fragezeichen!).
Da lob ich mir lieber so ausgefallene DLCs wie Undead Nightmare zu Read Dead Redemption, das (damals) einen ganz anderen Weg eingeschlagen hatte. Nur eine neue Quest mit einem alt bekannten Vampir und ein neuer Wohnsitz wie bei Blood & Wine kann da doch nicht alles gewesen sein?!
 
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