No Mans Sky: Frauen-Blog verweigert Review - wegen des Namens

PeterBathge

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Die scheiß Feminazis sollen einfach ihre Fresse halten, meine Güte... geht zurück in den Englischunterricht und lernt da, dass "No Man's Sky" zu deutsch "Niemandes Himmel" heißt...
 
Die scheiß Feminazis sollen einfach ihre Fresse halten, meine Güte... geht zurück in den Englischunterricht und lernt da, dass "No Man's Sky" zu deutsch "Niemandes Himmel" heißt...



Die scheiß undifferenzierten Kommentare, die jede ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema vermissen und nur stupides, nivauloses Schubladen-Denken erkennen lassen, kannst du dir auch sparen. Einfach mal seinen Mann stehen und (nicht mal persönliche!) Kritik ertragen ohne ausfallend zu werden, muss doch möglich sein :rolleyes:


Der Blog schreibt meines Wissens nach nicht in deutsch. Als nicht-Muttersprachler ist man da sowieso auf eher verlorenem Posten. Nicht zuletzt verweisen sie auf den Test der Schwesternseite... So oder so kaum ein Grund zur Aufregung und halt deren Meinung.
 
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Die scheiß Feminazis sollen einfach ihre Fresse halten, meine Güte... geht zurück in den Englischunterricht und lernt da, dass "No Man's Sky" zu deutsch "Niemandes Himmel" heißt...

Musst du denn gleich so überreagieren? :(

Weiß nicht wie ernst gemeint der Artikel von Jezebel ist. Immerhin verlinken sie den Kotaku Test in dem Artikel. Der Titel "No Woman's Sky" wäre genauso sexistisch.
 
"Den Titel fände die Jezebel-Redaktion "geschmacklos, beleidigend und schamlos anti-feministisch".

"In einem Spiel, das angeblich in einer 'unendlich prozedural generierten Galaxie' stattfindet, sollte mehr als genug Platz für Gleichhberechtigung sein."

:palm:

Das hat nichts mehr mit Verlangen nach Gleichberechtigung zu tun.
No Man's Sky hat Kritik verdient, aber das ist - so muss man es einfach sagen - nur noch bescheuert.

Edit:
https://en.wikipedia.org/wiki/Jezebel_(website)

Vielleicht doch nicht so ernst gemeint, aber wer weiß.
 
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:palm:

Das hat nichts mehr mit Verlangen nach Gleichberechtigung zu tun.
No Man's Sky hat Kritik verdient, aber das ist - so muss man es einfach sagen - nur noch bescheuert.
Also man hätte das Spiel ja auch "No One's Sky" oder "Nobody's Sky" nennen können... Alternativen dürfte es einige geben. Ich kann die Kritik schon verstehen, auch wenn ich sie nicht teile.

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Der Titel "No Woman's Sky" wäre genauso sexistisch.
Da dieser Titel sich dann nicht gegen die Minderheit in dieser Subkultur richtet, wäre er wohl "weniger" sexistisch.
 
Der Witz hat auf jeden Fall das provoziert, was er sollte: Ein paar wahre Sexisten bloß zu stellen, die keinen Spaß verstehen. ;)
 
Also man hätte das Spiel ja auch "No One's Sky" oder "Nobody's Sky" nennen können... Alternativen dürfte es einige geben. Ich kann die Kritik schon verstehen, auch wenn ich sie nicht teile.

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Da dieser Titel sich dann nicht gegen die Minderheit in dieser Subkultur richtet, wäre er wohl "weniger" sexistisch.
Also bitte, irgendwann ist auch mal gut. Du hast dich ja hier schon oft genug den Rächer der völlig diskriminierten Frauen gegeben. Wenn die Forderung kein Witz gewesen wäre, wie kann man diese Kritik verstehen? Warum nicht die kritisieren die sich von den simpelsten und gängigsten Dingen gleich angegriffen fühlen? Das ist das gleiche Niveau wie das Ding mit den verteufelten Männerfahrrädern auf Straßenschildern oder den natürlich total sexistischen Ampelmännchen. Man sollte seine Kraft vll mehr auf die wichtigen Themen der Gleichberechtigung konzentrieren anstatt überall das Haar in der Suppe zu suchen. Wer hat denn wirklich einen Nachteil bei dem Titel? Wird irgendjemand wirklich benachteiligt?
Lustigerweise kenne ich auch keine Frau die sich wegen sowas wirklich mal aufgeregt hat. Komisch, haben vermutlich alle ein gesundes Selbstbewusstsein.

Nebenbei ist der Absatz mit dem “weniger sexistisch“ genau Krux bei dem Thema. Wenn man Benachteiligung bekämpfen will, kann man den Spieß nicht einfach umkehren und meinen, “is besser so, ist ja keine Minderheit.“
Man sollte es dann doch bitte durchziehen, sonst schafft man nur Konflikte.
 
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Der Witz hat auf jeden Fall das provoziert, was er sollte: Ein paar wahre Sexisten bloß zu stellen, die keinen Spaß verstehen. ;)

Ja, Sexisten. Ein paar Leute wussten nicht das es nicht ernst gemeint war und wenn man sich dann über sowas - wenn ernst gemeint - aufgeregt hat, dann ist man gleich ein Sexist? So einfach ist das? Na dann.

Ich weiß das Du wahrscheinlich nicht mich gemeint hast, aber darum geht es mir gerade auch nicht. Wäre es ernst gemeint gewesen (und das kann nun einmal nicht jeder wissen), dann versteh ich nicht wie man sowas verteidigen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bitte, irgendwann ist auch mal gut. Du hast dich ja hier schon oft genug den Rächer der völlig diskriminierten Frauen gegeben. Wenn die Forderung kein Witz gewesen wäre, wie kann man diese Kritik verstehen? Warum nicht die kritisieren die sich von den simpelsten und gängigsten Dingen gleich angegriffen fühlen?
...
Nebenbei ist der Absatz mit dem “weniger sexistisch“ genau Krux bei dem Thema. Wenn man Benachteiligung bekämpfen will, kann man den Spieß nicht einfach umkehren und meinen, “is besser so, ist ja keine Minderheit.“.



Ein Rächer? Also mein Verständnis für die Kritik ist Rache? Das ist schon ein wenig übertrieben, vor allem da ich sie in diesem Fall nicht teile (siehe oben). Damit übertreibst du ja genau so wie angeblich alle Feministinnen, zumindest wenn man den üblichen Kommentaren zu diesen Themen glaubt. Kritik gegen diese Äußerungen wären ja kein Problem, wenn es wenigstens mal sachlich passieren würde und nicht gleich mit unnötigen Begriffen wie Feminazi um sich geschmissen würde.


Sexismus ist in vielen Bereichen des Alltags vorhanden und setzt sich auch teilweise aus Kleinigkeiten zusammen, die zeigen wie tief das sitzt. Allein das zu akzeptieren oder zu verstehen, scheint aber bereits ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, bei dem sofort jede Selbstbeherrschung bei den Kommentatoren zu verschwinden scheint. Die Nachteile entstehen für Frauen, durch Menschen, die sich bewusst oder unterbewusst in diesen Vorurteilen bestätigt fühlen und diese ausleben.

Ich habe nicht ohne Grund "weniger sexistisch" in Anführungszeichen gesetzt. Mir ist klar, dass das auch keine Lösung gewesen wäre.
 
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Ein Rächer? Also mein Verständnis für die Kritik ist Rache? Das ist schon ein wenig übertrieben, vor allem da ich sie in diesem Fall nicht teile (siehe oben). Damit übertreibst du ja genau so wie angeblich alle Feministinnen, zumindest wenn man den üblichen Kommentaren zu diesen Themen glaubt. Kritik gegen diese Äußerungen wären ja kein Problem, wenn es wenigstens mal sachlich passieren würde und nicht gleich mit unnötigen Begriffen wie Feminazi um sich geschmissen würde.


Sexismus ist in vielen Bereichen des Alltags vorhanden und setzt sich auch teilweise aus Kleinigkeiten zusammen, die zeigen wie tief das sitzt. Allein das zu akzeptieren oder zu verstehen, scheint aber bereits ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, bei dem sofort jede Selbstbeherrschung bei den Kommentatoren zu verschwinden scheint. Die Nachteile entstehen für Frauen, durch Menschen, die sich bewusst oder unterbewusst in diesen Vorurteilen bestätigt fühlen und diese ausleben.

Ich habe nicht ohne Grund "weniger sexistisch" in Anführungszeichen gesetzt. Mir ist klar, dass das auch keine Lösung gewesen wäre.

Rächer war auch eher bewusst überspitzt formuliert weil du dich hier halt bei jedem Thread zu dem Thema sehr verständnisvoll für die Sorgen der ach so benachteiligten Frauen zeigst. Ist ja auch irgendwie ok, ich finds nur übertrieben. Bezeichnungen wie Feminazi sind wirklich daneben, die will ich auch nicht verteidigen. Man kann sich auch mit jeder Kritik zu eventuellen Sexismus auseinandersetzen. Aber tut mir Leid, viele dieser angeblichen Sexismus-Puzzleteile sind nunmal schlicht Blödsinn. Vorurteile entstehen nicht durch Ampelmännchen (btw: bekommen wir irgendwann auch Transgender-Ampel-Figuren?)
Wenn sowas Sexismus sein soll dann frag ich mich warum sich nicht über Klamottenläden aufgeregt wird die nur Frauenkleidung anbieten. Generell ist die Frauenabteilung IMMER größer als die der Männer. Was ist mit den ganzen Büchern in denen unverhohlen auf Männner eingedrischt wird? Sexismus gibt es auf beiden Seiten. Wir Männer rasten nur nicht bei jedem noch so kleinen Scheiß aus. Und selbst große Ungerechtigkeiten wie Sorgerechtsfragen werden kaum öffentlich diskutiert. Vll sollte man sich mal überlegen, ob da die von dir genannten Kleinigkeiten vll auch einfach nur Kleinigkeiten sind die nicht automatisch ein Indiz von tief sitzendem Sexismus sind sondern schlicht Banalitäten. Wenn man will, lässt sich überall was finden was sich so aufbauschen lässt.


Wie hier mal in einem verlinkten Artikel der ZEIT geschrieben wurde, muss man aufpassen, dass Forderungen von Minderheiten nicht irgendwann absurd werden. Die Bloggerin Stefanie Sargnagel hat eine Bruderschaft gegründet die Männern das Wahlrecht aberkennen will. Da ist der Begriff Feminazi garnicht mal so deplatziert.

PS: Es gibt kein “weniger sexistisch“ nur entweder oder....

PPS: Häufig ist es auch eine Sache des Betrachtungswinkels. Bsp: Frauen “dürfen“ Gefühle zeigen und auch mal losheulen, bei Männern ist es immernoch eher weniger akzeptiert. Jetzt kann man die Frage stellen wer da eher diskriminiert wird. Werden “Gefühle“ bei Frauen akzeptiert weil man sie sowieso für emotional schwach hält? Wird es bei Männern nicht akzeptiert weil es nicht in die typische Rolle des starken Alpha-Wolfs passt?
Wie gesagt, wer will, der kann immer etwas finden und aufbauschen.
 
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@EmGeeWombat: Sämtliche Anmerkungen in Richtung "Männer sind auch Opfer von Sexismus" oder "Da sind Frauen auch nicht besser!" sind vollkommen unerheblich. Es bringt nichts bei eIner Aussage "Hier gibt es ein Problem!" mit "Hier aber auch!" zu antworten oder obskure Extremisten aufzufahren, die gar nichts mit diesem Thema zu tun haben. Das löst weder das eine noch das andere Problem und vermeidet nur die ernsthafte Auseinandersetzung mit dem eigentlichen Thema.



Nebenbei bemerkt wären mir die Ampelsymbole total egal, so lange es rot und grün bleiben... Auf die Farbe sind wir alle konditioniert, auf das Symbol aber wohl eher weniger (es gibt ja heute auch schon unterschiedliche Symbole).
 
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@EmGeeWombat: Sämtliche Anmerkungen in Richtung "Männer sind auch Opfer von Sexismus" oder "Da sind Frauen auch nicht besser!" sind vollkommen unerheblich. Es bringt nichts bei eIner Aussage "Hier gibt es ein Problem!" mit "Hier aber auch!" zu antworten oder obskure Extremisten aufzufahren, die gar nichts mit diesem Thema zu tun haben. Das löst weder das eine noch das andere Problem und vermeidet nur die ernsthafte Auseinandersetzung mit dem eigentlichen Thema.



Nebenbei bemerkt wären mir die Ampelsymbole total egal, so lange es rot und grün bleiben... Auf die Farbe sind wir alle konditioniert, auf das Symbol aber wohl eher weniger (es gibt ja heute auch schon unterschiedliche Symbole).

Mir ist schon klar, dass man Probleme auf einer Seite nicht mit Problemen auf der anderen Seite relativieren kann. Taten von Rechtsextremisten werden nicht egaler weil es auch Linksextreme gibt. Ich möchte eben nur verdeutlichen, dass ähnliche Forderungen von Männerseite zurecht für blödsinnig erklärt werden würden, während die selben Lächerlichkeiten auf der anderen Seite einen Anteil an der Frauenunterdrückung haben sollen.
Wenn du mit obskuren Extremisten die Stefanie Sargnagel meinst, die Frau wird in der Literatur-/Poetry-/Bloggerszene als einer der großen Newcomer gefeiert. Hätte ein männliches Pendant ein ähnliches Nebenprojekt laufen... naja Antwort ist klar.
Eine Desiree Nick schreibt mit ihren Männerfeindlichen Büchern Bestseller und niemand regt sich auf. Also tut mir Leid wenn ich dann nur darüber schmunzeln kann, wenn du mir erzählen willst, das ein Videospieltitel der das Wort “Man“ im Namen hat, eventuell zur Diskriminierung von Frauen beitragen könnte.
 
Die in diesem Fall nicht existente "Männerseite" mit Hilfe anderer Fälle zu erfinden, die fast gar nichts mit dem eigentlichen Fall zu tun haben, hat keinerlei Wert für eine echte Diskussion dieser News. Es geht einfach an der Diskussion vorbei.

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Die Forderung von Stefanie Sargnagel, die du zitiert hattest, wirkte auf mich schon ein wenig extrem. Aber dann habe ich diesen Artikel gefunden, in dem steht:
vice schrieb:
Die Burschenschaft Hysteria bewegt sich irgendwo zwischen Satire, Kunstprojekt und radikalem, politischen Aktivismus und macht vor allem eines: Sie zeigt durch diese Zuspitzung auf die deutlichste, brachialste Art die Schwachstellen des Gedankenguts von männerbündlerischen Burschenschaften auf
Der Kontext ist bei so etwas nicht unwichtig und der Rest des Textes zeigt recht deutlich wie übertrieben die Forderungen dieser Burschenschaft ansonsten auch sind... Stefanie Sargnagel ist offensichtlich eine satirische Künsterlin/Autorin/Bloggerin. Da muss man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, nur um etwas Anti-Feministisches heraus zu pressen ;)
Aber wie gesagt: Das hat mit diesem Thema hier gar nichts zu tun...
 
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Die in diesem Fall nicht existente "Männerseite" mit Hilfe anderer Fälle zu erfinden, die fast gar nichts mit dem eigentlichen Fall zu tun haben, hat keinerlei Wert für eine echte Diskussion dieser News. Es geht einfach an der Diskussion vorbei.

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Die Forderung von Stefanie Sargnagel, die du zitiert hattest, wirkte auf mich schon ein wenig extrem. Aber dann habe ich diesen Artikel gefunden, in dem steht:

Der Kontext ist bei so etwas nicht unwichtig und der Rest des Textes zeigt recht deutlich wie übertrieben die Forderungen dieser Burschenschaft ansonsten auch sind... Stefanie Sargnagel ist offensichtlich eine satirische Künsterlin/Autorin/Bloggerin. Da muss man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, nur um etwas Anti-Feministisches heraus zu pressen ;)
Aber wie gesagt: Das hat mit diesem Thema hier gar nichts zu tun...

Ach weil es deiner Meinung nicht passt, ist es nicht relevant für die Diskussion? Du meintest eine solche Kritik könntest du verstehen, ich hab dir erläutert warum ich es nicht verstehen kann. Unterm Strich hab ich nur verdeutlichen wollen, dass viele Forderungen von Feministinnen schlicht Banane sind.

Ich hab vor ner Weile ein Radio Interview auf Deutschlandradio-Kultur mit der Sargnagel gehört und angesprochen auf eben diese Bruderschaft und ob deren Forderungen ernst gemeint wären klang es für mich schon sehr ernst. Schließlich wären ja nur Männer für das Leid dieser Welt verantwortlich (womit sie sogar garnichtmal so falsch liegt). Selbst die Interviewführerin war recht sprachlos und hat schnell das Thema gewechselt. Vll gibts das Interview dort ja noch in der Mediathek, unterstell mir aber bitte nicht ich würde bewusst irgendwelchen Kontext weglassen um meine Argumentation zu untermauern.
 
@EmGeeWombat: Diese "Argumente" haben in meinen Augen eben nichts mit dem Thema zu tun. Sie haben einfach mit komplett anderen Dingen oder Problemen zu tun. Teilweise sind sie ja nur theoretisch überhaupt vorhanden (die Reaktion auf die Forderung von Männern gibt es nicht, weil es diese Forderung von der Seite bisher nicht gibt). Das sind einfach zu viele Äpfel mit Birnen verglichen.



Eine Forderung steht immer für sich allein und muss nicht mit anderen verglichen werden, um bewertet zu werden. Vor allem ist dieses Lagerdenken einfach zu vorschnell, vor allem wenn es nicht die selbe Person ist. Es gibt keine Gruppierung "Die Feministen", in der alle das gleiche fordern oder denken.

Der Gründer von "Die Partei" vertritt meines Wissens nach bis heute auch in den Medien die Position, dass das eine ernsthafte Organisation sei... Das gehört zu so einer Satire einfach dazu. Wenn man sich die Forderungen von dieser Burschenschaft anguckt, sollte eigentlich klar sein, dass das nicht wirklich ernst gemeint sein kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich möchte mich nicht zu sehr in eure Unterhaltung einmischen, geht mich im Grunde auch nichts an. Aber, wenn ihr nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommt, warum noch diskutiren und nicht einfach gut sein lassen?
#NoTroll
 
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