Battlefield 1 down: DDoS-Angriff auf EA, Hacker bekennen sich

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Luiso

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Warum werden solche Leute nicht endlich gestoppt? - Kann doch nicht sein, dass die mit sowas durchkommen.
 
Warum werden solche Leute nicht endlich gestoppt? - Kann doch nicht sein, dass die mit sowas durchkommen.
Weil das Zurückverfolgen keine Einfachheit ist. Dafür braucht es erfahrene IT-Spezialisten und Zeit. Beides geht ins Geld. Da ist es meist einfacher, wenn man auf erhöhten Schutz statt auf Verfolgung setzt.
 
Weil das Zurückverfolgen keine Einfachheit ist. Dafür braucht es erfahrene IT-Spezialisten und Zeit. Beides geht ins Geld. Da ist es meist einfacher, wenn man auf erhöhten Schutz statt auf Verfolgung setzt.

Und wie diese Strategie aufgeht liest man ja immer wieder in letzter Zeit. Finde auch, dass man diese "Hacker" (finde diesen Ausdruck immer noch lachhaft in diesem Zusammenhang) nachverfolgen sollte. Die Möglichkeiten gibt es und am personellen Aufwand gemessen sollte das bei Unternehmen, welche in der Branche tätig sind, möglich sein. Wenn man als Spieleentwickler / Publisher keine IT-Spezialisten im Hause hat, sollte man nochmal überlegen, ob man nicht am falschen Ende einspart.
 
Weil das Zurückverfolgen keine Einfachheit ist. Dafür braucht es erfahrene IT-Spezialisten und Zeit. Beides geht ins Geld. Da ist es meist einfacher, wenn man auf erhöhten Schutz statt auf Verfolgung setzt.

Jetzt fehlen eigentlich doch nur die Leute die einem erzählen wie einfach das doch alles ist und wie unglaublich wenig Aufwand es bräuchte damit sowas nicht mehr passiert...vorallendingen mit IHREM Produkt :D
 
Weil das Zurückverfolgen keine Einfachheit ist. Dafür braucht es erfahrene IT-Spezialisten und Zeit. Beides geht ins Geld. Da ist es meist einfacher, wenn man auf erhöhten Schutz statt auf Verfolgung setzt.

jazzman855 hat recht
Außerdiem verdient sich EA eine goldene Nase alleine durch uns Spieler, da sollte das doch kein so großer Aufwand sein für eine große Firma wie EA, EA ist doch schon längst keine Garagenfirma sein und wer am falschen Ende spart bekommt irgendwann die Quittung. Wenn denen sowas egal ist, dann kaufe ich eben keine Spiele mehr von denen, ganz einfach.
 
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jazzman855 hat recht
Außerdiem verdient sich EA eine goldene Nase alleine durch uns Spieler, da sollte das doch kein so großer Aufwand sein für eine große Firma wie EA, EA ist doch schon längst keine Garagenfirma sein und wer am falschen Ende spart bekommt irgendwann die Quittung. Wenn denen sowas egal ist, dann kaufe ich eben keine Spiele mehr von denen, ganz einfach.
Wer spricht von "egal"? Gegen DDoS-Angriffe gibt es keinen 100%igen Schutz. In einem solchen Fall helfen nur Sicherheitsmechanismen wie Früherkennungssysteme, erhöhte Serverkapazitäten weit über Normal-Niveau, die den erhöhten Zugriff abfangen, oder begrenzter Zugriff der jeweiligen IP, um ein ständiges Einloggen zu unterbinden, etc. Selbst über einige Hardware-Lösungen lässt sich dem entgegensteuern. Ich bin kein Fachmann, kratze bei dem Thema nur an der Oberfläche. Das reicht aber aus, um zu wissen, dass eine Sicherung nicht einfach ist.
So sehr ich EA auch verabscheue, so kann man ihnen hier schlecht einen Strick draus drehen. Gerade, wenn sich das neue Spiel gerade im Stresstest befindet. Dafür sind solche Tests da.
jazzman855 schrieb:
Wenn man als Spieleentwickler / Publisher keine IT-Spezialisten im Hause hat, sollte man nochmal überlegen, ob man nicht am falschen Ende einspart.
Die sicher einen anderen Aufgabenbereich haben als die Verfolgung von DDoS-Angriffen. Gebt der Sache Zeit. Sollten sich die Ausfälle häufen, so lässt sich EA noch immer zur Verantwortung ziehen.
 
Ihr tut ja so, als ob die Server jetzt bei EA im Nachbarraum laufen.
Die laufen auch nur in zentralen Rechenzentren wo keine EA Techniker sitzen.

DDoS sind verteilte Angriffe von tausenden verschiedener Rechner. Die meisten dieser Rechner machen das nicht absichtlich sondern sind nur Drohnen, welche von C&C-Servern gesteuert werden.
 
Das Problem betrifft aber nicht nur die neuen Spiele, sondern fast alle. Die Server von Fifa haben zum Beispiel mehrere Tage hintereinander nicht funktioniert, daher funktionierte auch Ultimate-Team nicht korrekt, denn ständig kamen irgendwelche Verbindungsabbrüche, aber immerhin ist der Telefonsupport sehr kulant und ersetzt den entstandenen Schaden, falls man doch mal aufgrund solcher Abstürze Packs oder Coins verliert.
 
Das größte Problem ist immer noch das den Leuten die Aufmerksamkeit mit solchen News geschenkt wird die sie sich erhoffen.
Es gibt sonst keinen anderen Grund weshalb man so ein Service offline bringen sollte. Andere Vorteile gibt es einfach nicht, im Gegensatz zum richtigen Eindringen in Netzwerke und dergleichen.

Bevor also nicht damit Schluss ist, und mir ist bewusst das dies nie geschehen wird, so lang wird es immer solche Leute geben die ein Teil dieser Aufmerksamkeit wollen. Traurig, ich weiß.
 
Das gute an DDos-Attacken ist ja, dass sie nicht ewig dauern. Denn DIE Spieler die sich am meisten darüber aufregen, verdienen eine Spielpause gerade zurecht. ;)
 
Das ist quatsch, denn wenn man für so einen Online-Service bezahlt, dann möchte man auch, dass es reibungslos funktioniert. Ausfälle können ja mal passieren, aber doch nicht über einen so langen Zeitraum, wie das bei EA passiert ist. ich möchte dich mal sehen, wenn du an irgendeiner Arbeit am PC arbeitest und dieser ständig ausgeht und die Zeit zum abspeichern nicht gereicht hat. Ultimate-Team ist echt Arbeit, denn ein ordentliches Gold-Team auf die Beine zu stellen ist echt nicht einfach. Hier wird bei EA einfach am falschen Ende gespart und wir dürfen es als Beta-Tester wieder einmal ausbaden.
 
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Es waren nicht nur ddos Attacke, sondern auch der enorme Ansturm auf zu wenig Ressourcen, die Attacke ist aber eine willkommene Entschuldigung.
 
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Das ist quatsch, denn wenn man für so einen Online-Service bezahlt, dann möchte man auch, dass es reibungslos funktioniert.
Battlefield 1 ist in der Open Beta. Noch hast du also keine Investition geätigt. Der Anspruch auf einen funktionierenden Online-Modus beim Stresstest ist doch etwas hochgegriffen.
 
Es gibt doch noch andere EA-Spiele, die davon betroffen sind. Fifa zum Beispiel. Wenn es weiterhin so Leute gibt, die alles tolerieren und schönreden was EA macht, dann wird sich auch niemals etwas an der Situation ändern. Diese scheißegal Haltung ist doch das eigentliche Problem.

Hier kann man sich einen guten Überblick verschaffen: http://xn--allestrungen-9ib.de/stoerung/ea
 
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Es gibt doch noch andere EA-Spiele, die davon betroffen sind. Fifa zum Beispiel. Wenn es weiterhin so Leute gibt, die alles tolerieren und schönreden was EA macht, dann wird sich auch niemals etwas an der Situation ändern. Diese scheißegal Haltung ist doch das eigentliche Problem.
Von "scheißegal Haltung" kann keine Rede sein. Ich meide alle hauseigenen EA-Produkte, weil mir die Geschäftspraktiken dieses Unternehmens nicht zusagen. Hier geht es allerdings um Battlefield 1 und gerade jetzt greift die Kritik an der Serverstabilität nicht. Dafür sind Beta-Phasen. Aber auch temporäre Serverausfälle sind zu verschmerzen, wenn sie die absolute Ausnahme sind, nicht sich an den Normalzustand annähern.
 
Ja das bei Battlefield 1 ist ja noch eher verständlich, aber diese DDOS-Attacken legen leider nicht nur neue Spiele lahm, sondern auch schon längst etablierte und wenn dann deshalb der Fortschritt futsch ist, dann ist das schon extrem ärgerlich.
 
Ist kein EA exclusives Problem will ich noch mal anmerken. Nicht immer nur weil EA drauf steht gleich drauf knüppeln. [emoji6]
 
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