Wissenschaftliche Studie: Spoiler sollen Filmspaß nicht ruinieren

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Darkmoon76

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Dass es einem den Spaß nimmt würde ich jetzt so auch nicht unbedingt sagen. Etwas über das Ende einer Serie oder eines Films zu hören oder zu lesen und es dann selbst zu sehen ist ja schon noch ein Unterschied.
Trotzdem ist es ja wohl deutlich besser vom Ende oder von einem Twist überrascht zu werden als schon alles vorher zu kennen.

Dass eine Geschichte mit dem Wissen wie sie endet interessanter ist kann ja auch sein, schließlich weis man dann auf was man während der Geschichte achten muss was man sonst vielleicht garnicht wahr nimmt. Aber wie auch im letzten Abschnitt des Artikels steht kann man eine Serie, ein Film, Spiel oder Buch nur einmal zum ersten Mal erleben. Und das ist doch immernoch etwas besonderes. Dieses Gefühl hat man beim zweiten, dritten oder zehnten mal einfach nicht mehr.

Einen Unterschied macht es auf jeden fall und ich möchte ungern dass mir ganze Szenen, Twists oder das Ende von guten Filmen, Serien und Spielen gespoilert wird.

Bei Zusatzinformationen ist das natürlich was anderes. Wenn ich da nur an die L+R=J Theorie aus Game of Thrones denke, dann würde ich mal sagen dass die ganze Szene mit der Auflösung ganz anders wirkt wenn man von dieser Theorie noch nie was gehört hat oder trotz vieler Andeutungen selbst nicht drauf gekommen ist.
 
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