Ubisoft: Weniger lineare Geschichten, fordert der Chief Creative Officer

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Luiso

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Umso offener ein Spiel wird umso mehr leidet aber auch die Story darunter.
Mir fällt jetzt jedenfalls kein Open World Game ein bei dem ich sagen würde dass die Story da sehr gut ist. Und die Ubisoft Titel sind jetzt auch nicht grade für ihre Storys bekannt.
Solche Spiele haben andere stärken. Aber wenn man eine bessere Geschichte erzählen will dann ist ein offeneres Spieldesign mMn der falsche Weg.

Zwischensequenzen stören mich da auch nicht. Sie müssen nur passen und gut gemacht sein. MGS1-4 liebe ich unter anderem wegen den Zwischensequenzen. Würden die fehlen wären die Spiele lange nicht so gut.
 
Was ist denn verkehrt an linearen Spielen? Im Gegenteil, eigentlich will ich mehr Spiele wie BioShock, The Last of Us, Uncharted und Castlevania: Lords of shadow

immer diese Forderung nach mehr Freiheiten, wenn diese Freiheiten aber nur vorgegaukelt werden und er Rest des Spiels darunter leidet, ist diese "Freiheit" einen scheiß wert
 
Ich finde es kommt ein bisschen darauf an, finde aber Open World ziemlich cool. Einfach mal die Sau raus lassen und die Freiheit haben selbst zu entscheiden wann man wo, was genau macht und in welcher Reihenfolge.
Wahrscheinlich werde ich gleich mit Steinen beworfen, aber z.B. Bioshock's Rapture etwas offener gestaltet, oder TLoU, zumindest teilweise etwas offener ausgelegt, wäre mMn ziemlich cool. Man stelle sich bei letzterem vor wie Joel eine alte Karte findet, sie raus holt und schaut, wo es als nächstes lang geht. Stelle ich mir persönlich ziemlich cool vor. (ähnlich wie bei FC2, "Okay, wo geht's als nächstes lang?; Wie komme ich da jetzt am besten hin? Lieber den sicheren aber etwas längeren Weg, oder den kurzen aber mit sehr vielen Gegnern und Wachposten."). Schafft für mich auch einfach nen besseren Überblick, dass die Spielwelt klar gegliedert und strukturiert ist und man weiß, welche Orte man schon gesehen hat und wo die Reise noch hingeht (welche Orte noch fehlen).

Natürlich gibt es dann aber auch wieder Spiele die einfach linear am besten funktionieren wie z.B. Uncharted, GoW, etc.. Letzteres soll ja angeblich auch etwas offener werden, was ich sogar ganz gut finde, aber komplett Open World würde dem Spiel z.B. bloß schaden, weil es von der geordnete Erzählweise und der Inszenierung (die immer auf den Punkt ist) lebt.
 
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