Ich finde es kommt ein bisschen darauf an, finde aber Open World ziemlich cool. Einfach mal die Sau raus lassen und die Freiheit haben selbst zu entscheiden wann man wo, was genau macht und in welcher Reihenfolge.
Wahrscheinlich werde ich gleich mit Steinen beworfen, aber z.B. Bioshock's Rapture etwas offener gestaltet, oder TLoU, zumindest teilweise etwas offener ausgelegt, wäre mMn ziemlich cool. Man stelle sich bei letzterem vor wie Joel eine alte Karte findet, sie raus holt und schaut, wo es als nächstes lang geht. Stelle ich mir persönlich ziemlich cool vor. (ähnlich wie bei FC2, "Okay, wo geht's als nächstes lang?; Wie komme ich da jetzt am besten hin? Lieber den sicheren aber etwas längeren Weg, oder den kurzen aber mit sehr vielen Gegnern und Wachposten."). Schafft für mich auch einfach nen besseren Überblick, dass die Spielwelt klar gegliedert und strukturiert ist und man weiß, welche Orte man schon gesehen hat und wo die Reise noch hingeht (welche Orte noch fehlen).
Natürlich gibt es dann aber auch wieder Spiele die einfach linear am besten funktionieren wie z.B. Uncharted, GoW, etc.. Letzteres soll ja angeblich auch etwas offener werden, was ich sogar ganz gut finde, aber komplett Open World würde dem Spiel z.B. bloß schaden, weil es von der geordnete Erzählweise und der Inszenierung (die immer auf den Punkt ist) lebt.