Destiny: Freunde erfüllen todkrankem Spieler seinen letzten Wunsch

MaxFalkenstern

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Ist ja ne schöne Geschichte, aber wenn ich todkrank wäre und zwei kleine Kinder hätte, würde ich meine letzten Tage nicht mit einem Videospiel verbringen...
 
Du weißt doch gar nicht zu welcher Zeit er Destiny gespielt hat und wieviel er überhaupt mit seiner Familie verbracht hat.
Nur weil er gern Destiny gespielt hat um seine Probleme etwas zu vergessen, bedeutet dies nicht automatisch das er nicht so viel Zeit mit seiner Familie verbrachte wie es ihm möglich war.

Das Eine schließt das Andere nicht aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja ne schöne Geschichte, aber wenn ich todkrank wäre und zwei kleine Kinder hätte, würde ich meine letzten Tage nicht mit einem Videospiel verbringen...
Er wird es kaum komplett durchgängig an seinen letzten drei Tagen gezockt haben. Ganz ehrlich, wenn du mit Krebs kurz vorm Ende bist kannst du eh nicht mehr viel machen. Da ist ne halbe Stunde spazieren gehen schon Schwerstarbeit. Und es bringt niemanden was, einfach rund um die Uhr am Sterbebett versammelt möglicherweise Tagelang zu warten bis es zu Ende ist. Da würd ich auch lieber noch bissl zocken zwischendurch, allein, damit die Angehörigen auch mal durchatmen können.
Man muss bei sowas mit Kritik immer etwas vorsichtig sein finde ich. So was ist immer leicht gesagt. (nicht als Angriff verstehen)
 
Der soll seine restliche Zeit lieber mit seiner Familie verbringen als vor einer Konsole zu hocken.Davon hat man nix außer das man dumm wird.
 
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