PlayStation 4: Fotorealismus laut Entwickler schon jetzt denkbar

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LuisKümmeler

Gast
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Was nützt Fotorealismus, wenn 70% aller neuen Spiele mit kleineren und größeren Problemen zu kämpfen haben, scheiße optimiert sind (Mass Effect Andromeda) oder einfach langweilig sind (No Man's Sky). Da hab ich lieber eine etwas schlechtere Optik wie zu PS3 Zeiten, dafür aber ordentlich gereifte Software.
 
Ausser vllt. bei Rennspielen möchte ich keinen Fotorealismus haben :D.
 
Fotorealistische Standbilder, yay!
Aber davon ab kann ich verstehen das es eine Sache der Engines ist diesen Realismus zu erwecken, nur welcher Publischer will Millionen in die Entwicklung einer so leistungsfähigen Enige stecken?
 
Was nützt Fotorealismus, wenn 70% aller neuen Spiele mit kleineren und größeren Problemen zu kämpfen haben, scheiße optimiert sind (Mass Effect Andromeda) oder einfach langweilig sind (No Man's Sky). Da hab ich lieber eine etwas schlechtere Optik wie zu PS3 Zeiten, dafür aber ordentlich gereifte Software.

Das eine hat mit dem anderen doch überhaupt gar nichts zu tun, du wirfst hier alles in einen Topf.
Und Kompromisse sollten für niemanden ein Ziel sein, sondern eine perfekte Symbiose aller Teile eines Spiels.

Ob wir das noch erleben dürfen sei aber mal dahin gestellt.
 
Fotorealismus ist eine Floskel. Die habe ich auch schon zu Sega-Zeiten gehört, wird aber niemals eintreten. Sogar bei den millionenschweren Zwischensequenzen von Halo Wars 2 spürt man noch eine meilenweite Entfernug in der Darstellung z.B. gegenüber den Pixar Studios.

Fotorealismus wird es in den nächsten 10 Jahre in Videogames nicht geben. Erst wenn es eine Technik gibt, mit der sich reale Welten 1:1 in Spiele übertragen lassen. Und bis dahin braucht es bisher noch Alien-Technologie um so etwas zu ermöglichen.
 
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