Spielemarkt: 74 Prozent aller Käufe in den USA sind bereits digital

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Wenn da Abos, DLCs und alles was es eh nur digital gibt mit dazu zählt dann verfälscht das den Wert ja schon deutlich.
Trotzdem keine schöne Entwicklung.

Ich muss zugeben, dass ich auch immer mehr Spiele aus Bequemlichkeit digital kaufe. Die meisten werden einem als Disk ein paar Monate später zum Schnäppchenpreis hinterhergeworfen. Dann kann man sie sich immer noch besorgen, zumindest so lange es noch Retail-Versionen gibt.

Wenn diese Digitalen-Verkäufe den Zettel mit dem Download-Code in der Verpackung überflüssig machen, kann das sogar eine Umweltschonende Entwicklung sein. Theoretisch.

@Hörchenmeister

Finde das auch gruselig, vorallem preislich. Die Leute zahlen viel zu viel für die Spiele digital! Alle Neuerscheinungen kosten 69 Euro. Ich weiß garnicht mehr wie lang es her ist das ich soviel für ein Spiel bezahlt habe das neu erschienen ist. Selbst Spiele die älter sind, kosten noch richtig tata. Wenn irgendwann alles digital ist, So reibt sich Sony und MS die Hände, weil sie die Preise in Griff haben und die Leute wie blöd die überteuerten Sachen kaufen. Ich glaube, spätestens da bin ich raus mit meinen Release Käufen.

DLCs und dergleichen sind nicht enhalten, aber dafür Steam Sales und wir wissen alle das die digitalen Verkäufe auf der Plattform besonders hoch sind.
Persönlich hätte ich dagegen auch nichts auf den Konsolen, denn eigentlich ist es doch eine ganze feine Sache, aaaaaber dann muss sich wie bereits angesprochen die Preispolitik von digitalen Verkäufen bei Sony, MS und Nintendo stark verändern.
Die Preise auf den jeweiligen Konsolenplattformen sind wahrlich zu hoch. Wenn man dann zu Steam schaut, dann weiß man wie es richtig gemacht wird.
Ich meine selbst exklusive Titel sind 69 Euro in den Konsolen-Stores und da zählt ja der 10 Euro Aufschlag für Drittanbieter nicht.