gamescom: Angela Merkel eröffnet Spielemesse am 22. August

DavidMartin

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*lol* da versucht jemand aber verzweifelt, Jung-/Erstwählerstimmen zu bekommen. Meine bekommt sie aber wieder nicht, wie schon in all den Jahren davor :P
 
Ach du scheiße!! (das war gerade mein erster Gedanke, als ich die Überschrift las)

Danach fiel mir der Begriff "Killerspiele" ein. :D Aber das ist es ihr wohl wert.
Oh man...
 
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Wer CDU wählt, wählt eindeutig gegen das deutsche Volk. So oder so ähnlich hat es mal Rayk Anders ausgedrückt. Ich stimme vollends zu! Die muss weg, aber nicht wegen der Flüchtlingskrise, sondern anderen Dingen.

Auf der gamescom schlägt ihr hoffentlich die Menge mit Buh-Rufen inne Fresse.

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Auf der gamescom schlägt ihr hoffentlich die Menge mit Buh-Rufen inne Fresse.
Öhm... In wie vielen Jahrzehnten sollen Spiele nochmal als Kunst anerkannt werden? Mit so etwas dürfte sich das nochmal um einige Jahrzehnte verschieben, wenn sich das Publikum total daneben benimmt. Man muss sie ja nicht wählen, aber mit ein wenig Respekt sollte man sie vielleicht schon behandeln. Alles andere bringt auch nur wieder Diskussionen über die Spielerschaft hervor, die noch unterhalb des Niveaus der Killerspieldebatte liegen dürften.

P.S. Das Video ist inzwischen vier Jahre alt und ein paar der Punkte dürften sich inzwischen überlebt haben...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Alles andere bringt auch nur wieder Diskussionen über die Spielerschaft hervor, die noch unterhalb des Niveaus der Killerspieldebatte liegen dürften.

Wäre doch mal ein Statement wenn Gamer die Kriegsverbrecher ausbuhen.
Die Merkel beteiligt sich immerhin auch am Krieg den die USA begonnen hat.

Aber das ist ja auch wieder so ein Tabu Thema. :rolleyes:
 
Äh... ja... Wenn ich jemanden "Buuuuuuuuuuuh! Merkel hau' ab!" rufen höre, weiß ich gleich, dass er wegen... Ja, warum eigentlich? :confused:

Es gibt unzählige Dinge, weswegen man Buh rufen kann, ich bin mir sicher, dass es ein gutes Zeichen gegen diese Frau wäre. Vor allem von Gamern, die immer wieder von den Parteien angegriffen wurden.

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P.S. Das Video ist inzwischen vier Jahre alt und ein paar der Punkte dürften sich inzwischen überlebt haben...

Vergeben und vergessen?
 
Es gibt unzählige Dinge, weswegen man Buh rufen kann, ich bin mir sicher, dass es ein gutes Zeichen gegen diese Frau wäre. Vor allem von Gamern, die immer wieder von den Parteien angegriffen wurden.

Vergeben und vergessen?
Du beantwortest dir deine Frage schon selbst mit dem ersten Absatz ;) Die Angriffe gegen Gamer sind inzwischen vorbei, da auch die meisten Politiker dazu gelernt haben. In dem Video von 2013 wurde z.B. auch die Lohnsituation vieler Deutscher angesprochen. 2015 wurde der Mindestlohn eingeführt - es wurde also etwas getan bzw. versucht. Es ist ein politisches Thema und es wird immer Kritiker geben, egal was gemacht wurde...
 
Äh... ja... Wenn ich jemanden "Buuuuuuuuuuuh! Merkel hau' ab!" rufen höre, weiß ich gleich, dass er wegen... Ja, warum eigentlich? :confused:
Stimmt. Das wird nichts.
Da fehlt der kontext. Das wird in den Medien ja leider nie behandelt. Wie gesagt. Tabuthema.
 
Würde mich interessieren wie du mit Mitte 60 aussehen wirst.

@ Thema: Videospiele sind für uns alle Neuland. Ob Kunst oder nicht, interessant das sie sich das "antut".

Wie ich eingangs schon geschrieben hat: Es ist Wahljahr, da tut man sich so einiges an für ein paar Stimmen mehr.... ;)
 
1. Es ist Wahljahr, insbesondere für Erstwähler, sehr richtig! Die Merkel wird sich das sicher auch nicht selbst ausgedacht haben, sondern ihre Berater.
2. Kann es für Gamer ein durchaus positives Wecksignal sein in dieser Welt, die hierzulande von vorwiegend sehr alten Menschen regiert wird.
3. Finde ich als G20-Gegner andererseits eigentlich alles nicht gut, was die Bundeskanzlerin für Entscheidungen fällt. Slogan: "Was mischt die sich in unser Hobby ein?"
4. Glaube ich nicht, dass man so eine Persönlichkeit ausbuht, denn mindestens die Hälfte der Messebesucher sympathisiert theoretisch mit der CDU oder einer anderen rechtsliberalen Partei.
5. Sollte man an dieser Stelle nochmal daran erinnern, dass der vielleicht größte Kritiker von Videospielen in diesem Land, Christian Pfeiffer, SPD- und nicht CDU-Mitglied war!
 
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