Ist schon richtig, dass da, mal etwas zur Klärung und zum besseren Verständnis für Games getan wird und zwar von richtiger Stelle und nicht von irgendwelchen auf die schnelle erstellten Petitionen o.ä.
Allerdings bezweifele ich, dass man bei den Herren aus Bayern und Niedersachsen viel Gehör und Interesse finden wird. Die sind mit ihrer Meinung doch sowas von voreingenommen. Und mit den sog. Killerspielen hat man doch einen einfachen und leichten Sündenbock für alle mögl. Gewalttaten gefunden, warum sollte man da wieder nen Rückzieher machen? Populistisch ist das Verbot darüberhinaus auch noch.
Trotzdem muß was geschehen und zwar eben von Seiten der Gameszeitungen, die haben denk ich mal die größte Möglichgkeit, objektiv und vor allem mit vielen Gamern im Rücken was zu bewirken.
Also ich finds schonmal nen richtigen und guten Ansatz!