DVD-Test: Open Water 2

rotfuchs

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Der erste Teil von Open Water hat mich nicht vom Hocker gerissen, hätte mir das Geld auch sparen können. Ich empfinde es als todlangweilig, zwei Taucher bei ihrem Überlebenskampf in einem übergroßen Teich zu beobachten.

Wenn ich dann die Story vom zweiten Teil lese:
Auf hoher See entschließen sich die von einigen Drinks benebelten Partygäste zu einem spontanen Bad. Die wasserscheue Amy wird kurzerhand reingeschubst. Doch kaum im Wasser, fällt den Schwimmern ein, dass niemand die Leiter ausgefahren hat.
Erst aus eigener Dummheit in dieser Situation gelandet und dann soll ich dem Treiben noch weiter zusehen? Ne, das ist definitiv nichts für mich.
 
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