Call of Duty 4: Zu real?

AmericanIdiot

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Das ist aber echt so. Die Schleichmission in CoD4, wo man Cpt. Price spielt hat mich sowas vom Hocker gehauen. Sowas hab ich noch nicht gesehen. Das Level hat mich wirklich so in den Bann gezogen. Ich dachte wirklich, dass ich mich dort rumschleiche, weil die Inzsenierung, die Musik, die Bewegungen einfach bombastisch sind. Wenn das alles zusammenkommt, so wie in der Mission, ist es besser wie jeder Kriegs/Action-Film. Also finde ich, dass es schon abartig echt ist^^

Gruß

Nicki
 
psychisch labile Menschen sollten nicht unbedingt CoD4 zocken..
das Game ist bisher das Realistischste Game, das ich bisher gezockt habe!
Und auch der beste Ego-shooter den ich je gezockt habe!
Die Moral in COD4 ist ja sehr fragwürdig. Das Spiel an sich nicht! 1A game!
 
Ein Vergewaltigungsopfer würde sich wohl auch nicht unbedingt ein Film antun in dem das gleiche passiert, gleichsames bei Autounfall, Entführung, oder Banküberfällen. Traumatische Erlebnisse können schon durch ganz einfache Sachen zurückgeholt werden, Beispielsweise einem lauten Knall bei einem Opfer das Schüße miterleben musste (letztens Radiosendung, eine Bankangestellte). Man braucht dafür nicht unbedingt eine möglichst reale zurückführung der Ereignisse, daher kann man wohl kaum sagen Call of Duty ist jetzt unbedingt realistisch. Im echten Leben, gibt es auch keine Musik zu der man gerade agiert.
 
bei psychisch labilen menschen kann aber auch jede andere situatinon im echten leben als auch eine spielsituation eine unvorhergesehene reaktion hervorrufen...

ok cod4 ist schon verdammt realistisch, aber wenn jemand weiß, wie man sowas handeln muss( das werden 99% der spieler sein ) bekommt auch keine probz...

jemand der ein spiel als realität ansieht ist schon schwer erkrankt und muss behandelt werden:hoch:
aber es bringt nichts alles wieder auf die "killerspiele" zu schieben, was wahrscheinlich wieder folgen wird:rolleyes:...
 
ich frage mich nur wieso ein soldat der im krieg schlechte erfahrungen gemacht hat und ihn grausam fand (was er ohne frage ist) zuhause so ein spiel spielt...
allerdings glaube ich auch das er jedes beliebige spiel wo man jemanden töten muss hätte spielen können
 
Wie kann man auch so blöd sein, nach einem Krieg in dem man ein Trauma davongetragen hat, ein solches Spiel zu spielen ? :huh:
 
ich frage mich nur wieso ein soldat der im krieg schlechte erfahrungen gemacht hat und ihn grausam fand (was er ohne frage ist) zuhause so ein spiel spielt...
allerdings glaube ich auch das er jedes beliebige spiel wo man jemanden töten muss hätte spielen können
ich glaube du kannst nicht lesen.wenn du es mal richtig gelesen hättest dan hättestv du es gesehen das er es bei einen verwandten gespielt hat und nicht zuhause.ich kann dich nicht verstehen das du überhaupt darüber hier etwas rein schreibst wenn du es noch nicht einmal richtig gelesen hast.ich will dich nicht angreifen aber lerne erst mal lesen bevor du etwas hier rein schreibst was nicht der warheit betrifft
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch nur eine von den Jugendschützern erfundene story, um die Jugendschutz massnahmen nocheinmal zu erhöhen.
 
Wie dumm ist das denn bitte, wenn man im Krieg so schlechte Erfahrungen gemacht hat, dann sowas zu spielen. Da ist er doch selber Schuld....nein MOMENT! Der scheiss Krieg ist Schuld. Spiele wie CoD4 machen mir immer wieder bewusst wie schreklich es ist, das Menschen in der Realität wirklich so dumm sind und sich gegenseitig das Hirn aus ihren blöden Kopfen ballern! Ich glaub man kann gar nicht genau sagen, warum er sich umgebracht hat, weil ihn ja keiner Fragen kann, aber daran sieht man doch wie schlimm echter Krieg wirklich ist. Außerdem finde ich, dass CoD richtig so gemacht ist. Je realer, desto besser. Was soll ich mit einem Spiel, in dem ich meine Gegner mit Wasser bespritze? So sieht Krieg nicht aus und man sollte nicht versuchen das in irgendeiner Weise zu verschönigen. Man muss auch den Spielern vor Augen führen was in der Welt passiert, damit vielleicht der ein oder andere begreift, dass er nicht real erleben will was er spielt. Außerdem kann er auch durch Musik oder Filme Flashbacks bekommen!
 
@ Topic: Tja...ist schon sehr unbedacht, wenn man im Krieg schlimme bilder gesehen hat, und sie nicht verarbeiten kann, und dann auch noch ein computerspiel spielt, dass ein in einem ähnlichen szenario spielt.

@Autorin: Schön, dass man mal wieder was von dir hört, Susanne:)
 
Ich behaupte jetzt einfach mal, das CoD4 unrealistisch ist. Denn den wirklich Krieg spiegelt es überhaupt nicht wieder. Das liegt daran, dass es eben ein Spiel ist. Ich meine damit, dass man mehrere Schüsse aushalten kann und gleichzeitig noch hunderte von Menschen tötet. Das ist alles schon sehr unrealistisch. Und auch solche Sachen wie: "Ich schmeiße eine Granate, sie explodiert bei einem Gegner, er fliegt in die Luft, sieht aber aus wie vorher." Wenn man ein Spiel wirklich realistisch machen würde, wäre es unspielbar und niemand würde das Ende des Spiels sehen. Deswegen ist es eben ein Spiel, es ist virtuell und spiegelt die Realität nur bedingt wieder.
Und genau das ist bei diesem Veteran passiert. Als er vermutlich das Kriegsgeschehen in CoD4 im Nahen Osten gesehen hat, wurden seine Erinnerungen hervorgerufen. Aber wie zuvor gesagt, kann es bei vielen Kriegsveteranen auch durch ganz andere Situationen ausgelöst werden. Sylvester ist da immer ein gutes Beispiel, wenn ihr versteht.
Um noch mal auf den Realismus zu sprechen zu kommen. Ein Spiel ist ja dazu, um Spaß zu bringen. Und letztlich ist es ja auch so, dass uns CoD4 Spaß bringt, mir zumindest. Gleichzeitig wirkt es aber auch bedrohend, wie es VelvetNightmare gerade geschildert hat. Ein positiver Aspekt ist also, dass die Spieler, die Krieg nie erlebt haben, hier den Krieg in gekürzter und zensierter Fassung zu Gesicht bekommen und ihn so auch verabscheuen. Wenn aber eben dieses Spiel an einen echten Kriegsveteranen kommt, kann es eben auch die uns bekannten Folgen haben.
Ähnlich ist es ja auch mit Filmen. Kriegsfilme sind meistens noch eine Spur brutaler als Spiele, wirken auch realistischer, denn man selber ist ja nicht direkt ins Kampfgeschehen eingebunden. So hat der Regisseur vielmehr Spielraum. Der Film ist das Medium, welches den Krieg wohl am ehesten widerspiegelt, auch auf Grund der Brutalität und des Absoluten, die in Spielen nicht rüberzubringen ist.
 
ich glaube du kannst nicht lesen.wenn du es mal richtig gelesen hättest dan hättestv du es gesehen das er es bei einen verwandten gespielt hat und nicht zuhause.ich kann dich nicht verstehen das du überhaupt darüber hier etwas rein schreibst wenn du es noch nicht einmal richtig gelesen hast.ich will dich nicht angreifen aber lerne erst mal lesen bevor du etwas hier rein schreibst was nicht der warheit betrifft


mit zuhause meine ich, das er nicht mehr im krieg ist
und selbst wenn er es bei einem verwandten spielt ist er selber schuld es wird ihn schon keiner gezwungen haben
 
Ich finde es besser wenn ein Spiel real ist als wenn es mit überzogender Gewaltdarstellung daher kommt...aber ein Hinweis, daß das Spiel sehr real ist und bei Ex-Soldaten ein Trauma oder ähnliches hervorrufen kann könnte ja in Zukunft auf der Verpackungt stehen...wenn ein Soldat es dann spielt ist er selber Schuld, denn wenn man eine Erdnuss-Allergie hat sollte man auch keine Erdnüsse essen :D
 
traurig

ich finde es echt traurig wenn ich solche nachrichten höre.
ich lebe sozusagen neben einem großen stützpunkt der us arme und bekomme dadurch
auch iniges mit. in diesem fall haben ganz klar die leute die nach der heimkehr dieses soldaten
hinter ihm stehen deutlich versagt. soldaten die aus dem iraq zurück kommen stehen
normalerweise einhalbes jahr unter psychologischer betreuung bevor sie überhaupt erst zu ihrer
familie zurückgelassen werden. ich finde es nicht richtig wenn nach einem flashback eines
soldaten mal wieder alles mögliche schuld ist-nur nicht der krieg aus dem er kommt.
letztendlich sind es unsere politiker die sich solche nachrichten und mutmassungen als aushengeschild für ihr nächstes verbot vor den wagen hängen.:runter:

LINK
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Vergewaltigungsopfer würde sich wohl auch nicht unbedingt ein Film antun in dem das gleiche passiert, gleichsames bei Autounfall, Entführung, oder Banküberfällen. Traumatische Erlebnisse können schon durch ganz einfache Sachen zurückgeholt werden, Beispielsweise einem lauten Knall bei einem Opfer das Schüße miterleben musste (letztens Radiosendung, eine Bankangestellte).
Ja, das ist wohl wahr. Ein persönliches Beispiel von mir dazu:
In der Schule hatte ich schlechte Erfahrungen mit Mitschülern gehabt (ins Detail will ich jetzt nicht gehen, aber es weiss sicher jeder, was ich damit meine). Vor einiger Zeit habe ich einen Film geguckt, in dem es um Probleme und Gewalt unter jungen Menschen ging. Beim schauen und danach war mir doch richtig mulmig zumute, an manchen Stellen hatte ich sogar angst bekommen.
 
soldaten die aus dem iraq zurück kommen stehen
normalerweise einhalbes jahr unter psychologischer betreuung bevor sie überhaupt erst zu ihrer
familie zurückgelassen werden.

Ich denke das kaum, immerhin haben es die Soldaten schon schwer ohne ihre Familie und Freunde, die werden endlich zurück denke ich kaum noch ein weiteres halbes Jahr warten, wenn sie schon in der Heimat sind.
 
leute es ist einfach nur ein SPIEL ,ich verstehe es einfach nicht warum leute nicht auf ego shooter`n klarkommen und danach amoklaufen oder halt angeblich selbstmord begehen.ich habe leider selbst kriegserfahrung gemacht und zocke für mein leben gern Ego shooter weil es einfach ein spiel ist und nichts weiter,mein bester freund ist ein palästinenser und hat auch eine menge kriegs erfahrung gemacht aber er ist normal,wir beide spielen ego shooter und zwar CRYSIS was meiner meinung an viel realistischer wirkt als cod4 aber beide sind und werden schlicht und ergreifent nur SPIELE bleiben.
 
Hast du dafür eine Quelle? Würde mich ja mal interessieren und mich nicht wundern wenn die Therapie nichts wirkt wenn man nicht zu seinen Nächsten kann...
 
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