Gaming is not a Crime: Neue Videos online!

Vector

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Der Klang is bissl schwul...sollte nächstes Mal in nem Tonstudio aufgenommen werden und nich mitten im Büro :D
Aber sonst :hoch:
 
Erst einmal, ich finde eure Initiative TOLL ! Betrifft uns alle, und besonders jene deren Beruf es ist. Aber halt auch letztendlich am Meisten den Endverbraucher, den Nutzer - der Zocker.

Kritik: Ton ist wirklich nicht gut.

Ich finde es sehr gut, was ihr macht unt möchte euch dafür ein dickes Lob aussprechen. Army ot Two, Rainbox Sic 2, Condemned2, Vicking, noch mehr und evtl. Killzone2 und Haze, alles geht an uns vorbei.
Wenn man euch untestützen kann, sagt es ! Wir tun alles ,-) In diesem Sinne, weiter so !! TOP !!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde diese Aktion gut aber ihr müsst nicht da hinstehen und sagen, wir akzeptieren den Jugendschutz so wie er ist, weil jeder weiss, dass er viel zu hart ist, der härteste in Europa und dass eine Lockerung nur positive Folgen haben wie z.B. wirtschaftlicher Aufschwung der Gaming-Branche etc. Ihr müsst ganz klar Position beziehen und ich sehe euch lieber im kritischen Lager.
 
Ginac

Genau der Mann sagt es!!!!:) So ists Richtig.
 
Find ich echt toll. Vor allem das erste Video:hoch:
 
Dass kann man eigentlich alles so unterschreiben. Trotzdem muss man sagen, dass Medienkompetenz nicht vom Himmel fällt. Wenn viele Eltern heute mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert sind, wirkt sich das halt ganz konkret auf die Persönlichkeit der Heranwachsenden aus. Und das ein hoher Medienkonsum, der nicht reflektiert und begleitet wird, zu Problemen führen kann, ist wohl unbestritten. Auch Computec könnte sich in der Berichterstattung sehr viel intensiver dem Thema Medienkompetenz widmen. Insbesondere die Konsolen- und Kinder-Magazine des Verlags tun da meiner Meinung redaktionell zu wenig. Dass ist häufig ein angenehmes Baden im eigenen Expertentum. Die Regierung hat aber nicht die Aufgabe, einzelne gesellschaftliche Strömungen oder Subkulturen zufrieden zu stellen, sondern – auch gegen Widerstände – Weichen zu stellen und Schranken zu setzen. Die Hartz-Gesetzgebung wurde auch gegen heftigen Beschuss durchgesetzt. Viele sagen zurecht. Ein klares Richtig oder Falsch gibt es bei solch komplexen Themen sowieso nicht. Dies gilt auch für den Umgang mit gewaltbeherrschten Mediendarstellungen. Nebenbei gesagt: Auf die verfassungsrechtlich geschützte Kunstfreiheit dürfen sich nur die Künstler selbst berufen. Nicht etwa die Konsumenten.

Und noch was kritisches zum Thema Medienkompetenz: Computec fährt nicht immer eine klare Linie bei der Trennung von redaktionellem und Anzeigengeschäft. Ich verweise nur auf die aktuellen Texte zum (fast) verlagseigenem Spieleversand „scoops“. Mir ist klar, dass der Verlag sich da rechtlich bestimmt absichert. Sauber im moralischem Sinne ist das aber gewiss nicht. In der aktuellen "Kids Gamer" ist der Bericht über scoops voll eingegliedert in die redaktionelle Textform. Kleine Headline "Special". Nicht "Anzeige" oder "Commercial". Klarer Verstoß gegen den Pressekodex und eine Rüge wert... Kindern und Jugendlichen fehlt hier die Kompetenz, zwischen Werbung und redaktioneller Information zu unterscheiden. Und das nutzt Computec wissentlich aus. Auf andere mit dem Finger zeigen ist immer einfacher, als im Kleinen vor der eigenen Haustür zu kehren… Gruß hierbei insbesondere an Frau Moldenhauer und Herrn "Vostandsvorsitzenden Computec" und "Geschäftsführer scoops" Gözalan. Doppelmoral ist in diesem Land zu einer Art Hobby geworden...
 
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