„Der maßvolle Genuss von Bier und Wein gehört zur Kultur. Wir brauchen keine prohibitionsähnlichen Maßnahmen, sondern einen verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol. Und das muss jeder Erwachsene für sich selbst frei entscheiden können." Es gäbe für einen verantwortlichen Umgang mit Alkohol bereits ausreichende Leitplanken, so Beckstein, besonders da, wo andere durch Alkoholmissbrauch gefährdet werden könnten, wie im Straßenverkehr. „Mehr Verbote sind hier nicht der richtige Weg. Wir setzen auf Aufklärung zu besonderen Lebenssituationen, in denen auf Alkohol verzichtet werden sollte. Beispielsweise muss jede werdende Mutter wissen, dass Alkohol schon in kleinen Mengen dem Kind schaden kann"
Das heißt also im Klartext: Alkohol bedeutet sehr viel für die Bayern. Es ist sozusagen Kult für die und darf auf keinem Fall verboten werden. Hier fordert man sogar Aufklärung. Jeder Erwachsene kann für sich selbst frei entscheiden. Und anstatt den Alkohol zu "Indizieren" will man für Aufklärung sorgen, sodass Kinder schon im frühen Alter wissen, wie schädlich der Konsum von Alkohol ist. Und bei Killerspielen will man nichts von Aufklärung hören. Stattdessen sollen diese für Kinder direkt unzugänglich und verboten werden
.Auch indizierungen muss es haufenweise geben. Der Erwachsene Mensch kann nicht selbstständig entscheiden, was er spielen will und was nicht und wird von Staat gesagt bekommen, was er Spielen kann und was nicht.
Tatsache ist auch, dass 16000 Menschen im Jahr alleine in Deutschland vom Alkoholkonsum sterben. Auch das der Alkohol jeden kaputt machen kann. Egal von welchem Sozialen Stand.
Bei "Killerspielen" wo es lediglich nur 2 Schulmassaker gab, wo auch Menschen sterben mussten, waren diese Psychisch kaputt in ihren Köpfen. Keiner hat sich um die geschehrt.
Wohingegen "Killerspiele" eine SEHR große Gefahr für die heutige Generation darstellt. Es muss umbedingt verboten werden diese Spiele zu produzieren. Ansonsten gibt´s Haftstrafen bis zu einem Jahr oder Bußgeld von bis zu 500000 Euro.
Im Einzelnen erteilt Beckstein einer Anhebung des Mindestalters für die Abgabe von alkoholhaltigen Getränken auf 18 Jahre eine Absage, weil Jugendliche die notwendige persönliche und soziale Kompetenz im Umgang mit Alkohol schrittweise erwerben sollen. Eine Sortimentsbeschränkung auf nichtalkoholische Getränke für bestimmte Verkaufsstellen oder die Beschränkung der Verkaufszeiten für alkoholische Getränke würde übermäßig in die Freiheit derjenigen eingreifen, die Alkohol maßvoll genießen wollen. Ein generelles Werbeverbot sei nicht zielführend, dagegen dürfe es eine auf Jugendliche ausgerichtete Werbung, die zum unbedenklichen Alkoholgenuss verleitet, nicht geben. Auch eine Steuererhöhung, um die Nachfrage nach Alkohol zu dämpfen, würde über das Notwendige hinausschießen. „Die Steuerbelastung der Menschen in Deutschland hat ein Niveau erreicht, das Steuersenkungen erforderlich macht und nicht das Gegenteil", mahnte Beckstein an.
Super.
Bei einer Sortimentbeschränkung von alkoholischen Getränken würde es die Freiheit denjenigen
schaden, die Bier oder Wein maßvoll genießen können.
Und bei Spielen müssen Killerspiele raus aus dem Sortiment, da ja angeblich die Leute, die "Killerspiele" maßvoll in ihrer Freiheit genießen wollen strafbar
.
Ein Werbeverbot sei nicht sinnvoll. für "Killerspiele jedoch schon.
Für Jugendliche dürfte es keine ausgerichtete Werbung zum umbedenklichen Alkoholgenuss geben. Für "Killerspiele" auch nicht (
hey ich finde ja eine Gemeinsamkeit)
So und weiter will ich jetzt nicht drauf eingehen.
Ich finde es Ehrlich gesagt mutig von der Bayrisschen Staatsregierung, dass sie Alkohol, die schädlichste Droge überhaupt nicht verbieten wollen, sondern umbedingt drauf auf sind, Killerspiele um jeden Preis zu verbieten und sogar Haftstrafen anzusetzen. Das ist doch ehrlichgesagt
KRANK