Bin gespannt was den Kritikern an dem Film wieder nicht passt. Videospielverfilmungen sollten von Spieleredakteuren bewertet werden, denn die Hälfte der Filmkritiker kennen die Vorlage meistens gar nicht.
Max Payne sehe ich mir aber auf jeden Fall an.
Meistens sind sie ja auch nicht besonders gut.Macht aber nix.Ich mag Tomb Raider nicht,fand den ersten Film trotzdem gut.Ich gucke Videospielverfilmungen fast schon aus Prinzip.
Ich wette das Kritiker auch Silent Hill nicht gut fanden.Ich fand ihn als flüchtiger Kenner der Spiele (fand nur Teil 1 halt richtig gut) absolut klasse.Der Film hat hervorragend das Original umgesetzt und war unterhaltsam,hat sich nicht zu weit von der Vorlage an wichtigen Punkten entfernt aber genug neues gebracht um ihn nicxht langweilig zu machen (was bei einer 1 zu 1 Spiel-Film umsetzung garantiert passiert wäre).
Ausserdem sollte so ein Film die Spiel-Fans ansprechen und neulinge nicht langweilen und somit entstehen meistens leider nutzlose Actionfilme (siehe z.B. Alone in the Dark,danke Herr Boll für das Paradebeispiel)...aber wenn man keine ernsthafte Verbindung zu den SPielen aufbaut,ist er Film auch nutzlos (die RE-Filme sind ok...aber halt nichts was man mit RE in verbindung bringen würde).Also : Gute,leicht verständliche Connection zum Spiel und trotzdem guter Film...sollt eigentlich nicht so das Problem sein...dann sind auch vielleicht die Kritiker glücklich.
Das Problem ist aber auch welches Spiel als Film umgesetzt wird.Max Payne hat Potenzial,aaaaber sehr viel Freiraum zum versemmeln.
Das sowas wie FarCry wohl schlecht sein wird liegt allein schon am Spiel,da Genmutierte Soldaten im Kino peinlich sind,in Spielen aber tolle Gegner darstellen.