Offener Brief an den Oberbürgermeister und den Stadtrat von Fürth

G

GTA 3

Gast
Das ist echt ne Unverschämtheit was die sich da erlauben. Ich bin zwar erst 16 aber ich will in 2 Jahren auch selber bestimmen was ich spielen darf und was nicht. Besser gesagt was ich spielen WILL und was nicht.:motz:
 
Go cynamite Go!
es reich langsam echt. wir haben ne wirtschaftskrise und die wollen noch die spiele verbieten. Das wird der wirtschaft sicher gut tun und sinnlos ist es auch.
Außerdem dneke ich, dass es mehr spieler als politiker und anhänger der "gegen gewaltspiele masse" gibt. Wir leben doch in einer demokratie und die mehrheit hat sicher nichts gegen diese spiele :)
 
Sehr gutes schreiben Computec! Ich hoffe nur, das es auch Beachtung findet und nicht einfach sang und klang los untergeht. Das haben Politiker nämlich immer gut drauf.

Ich hoffe wirklich sehr, das dem Brief eine Stellungnahme folgt. Wird echt mal Zeit dafür!

Also Computec, ich drück euch die Daumen! :hoch::hoch::hoch:
 
Es ist immer wieder toll zu sehen wie aktiv Ihr gegen diese teils diskriminierenden und haltlosen Kampagnen vorgeht. Weiter so, dann schaffen wir es irgendwann keine "aussätzigen" mehr zu sein.:hoch:
 
Also erstens ist es schön das sich ein paar wenige zur Wehr setzen. Aber mal im ernst lasst die doch Unterschriften sammeln bis sie grün werden. Staatliche Zensur ist in Deutschland nicht möglich, den dafür haben wir ja ein Grundgesetz.
Das Verfassungsgericht würde eine Klagenflut abbekommen. Und der Bundestag würde da auch nicht mitspielen.
Einige wenige vollen sich halt immer mal wieder kurz in die Öffentlichkeit drängen.
 
Es ist immer wieder toll zu sehen wie aktiv Ihr gegen diese teils diskriminierenden und haltlosen Kampagnen vorgeht. Weiter so, dann schaffen wir es irgendwann keine "aussätzigen" mehr zu sein.:hoch:
Genau!Und was die Gesellschaft zumindest bis jetzt einigermaßen hinbekommen hat (es ist nicht sooo weit von der Akzeptanz der Videospieler und den Spielen an sich entfernt),sollte die Politik auch selbst schaffen!SChließlich stehen die Politiker im Dienst des Volkes und nicht umgekehrt.Nicht alle die einen PC oder eine Konsole haben und sogenannte "Killerspiele" spielen sind Freaks die sich tagelang in ihrem Zimmer einsperren,mit anderen Freaks auf LAN-Partys rumhängen und nichts anderes im Leben tun.
 
Oh mein Gott. Diese Politiker und achso schlauen Professoren, deren Durchschnittsalter über 50 liegt, noch nie ein Spiel gespielt haben usw haben nichts besseres zu tun, als sich um das Zerstören von Hobbies von Wahlwilligen Mitbürgern zu kümmern, statt den wirklichen Problemen ins Auge zu sehen.
Ist euch schon aufgefallen, dass vor Allem alte Leute ein Problem gegen sogenannte Killerspiele haben?!
Wenn ich zum Beispiel zu meiner Oma sage "Ich geh jetzt Computerspielen" kommt auch gleich zurück : "Aber spiel ja nicht solche Killerspiele, da ist ja schon so viel passiert " (kein Witz).

Spätestens mit einer neuen Generation ist das Problem vom Tisch. Aber welches Problem? Nicht das Killerspieleproblem, sonder das Hirnlose-Politiker-Problem.

Wenn ich 18 wär würde ich keinen von diesen Dummköpfen wählen .
 
Auch wenn zwischen der ersten Idee und dem letztendlichen Verbot viele Hürden liegen, wie dem Verfassungsgericht, halte ich es dennoch für sehr wichtig immer und immer wieder zu zeigen, das Deutschland, der aufgeklärte Teil dieses Volkes, sich soetwas nicht gefallen lässt. Petitionen, Briefe, Demos braucht es einfach, allein damit Politiker sehen was ihre Wähler wollen. So wie man gegen die Braune Brut unablässig ein Zeichen setzen muss, muss man das auch gegen die Vorreiter der Zensur. Das größere USK Zeichen ist ja auch gekommen, trotz Bundesverfassungericht und im Internationalen Vergleich ist das einfach peinlich.
 
Der „Kölner Aufruf gegen Computergewalt“ ist unsachlich, provozierend und niveaulos. Kurz gesagt, es ist ein typisches politisches Statement. Es trifft nicht ansatzweise die Wurzel des Übels: Überforderte Eltern und in Sachen Medienkompetenz zurück gebliebene Jugendliche. Ich finde es gut, dass Computec diesmal schlicht und unaufgeregt reagiert. Die damalige Kampagne „Ich wähle keine Spielekiller“ gefiel mir überhaupt nicht, da sie sich auf das entgegengebrachte Niveau herabließ.

Insgesamt dreht sich die „Computergewalt“-Diskussion in Deutschland furchtbar im Kreis. Schwarz-Weiß-Malerei ist an der Tagesordnung und die Fronten sind verhärtet.

Das Schreiben des CEO von Computec wird in der Fürther Stadtverwaltung mit Sicherheit als lobbyistisch abgetan. Dass ein Unternehmen per Schreiben mit Arbeitsplatzabbau „droht“, kommt nicht selten vor. Ich glaube daher nicht, dass es große Wirkung entfalten wird.
Wünschen würde ich mir hingegen, dass der Verlag nicht nur Gespräche mit der Politik anbietet, sondern sein gesellschaftliches Engagement verstärkt. Gespräche mit Schülern, Lehrern und Eltern; Aufklärung über (durchaus vorhandene) Gefahren von übermäßigem Medienkonsum usw. Ich weiß, dass es da tatsächlich schon Aktionen gab. Es ist aber sicher noch mehr drin.

Besonders missfällt mir, dass Computec bei den eigenen Erzeugnissen im Zweifelsfall selbst den Jugendschutz hinten anstellt. Dabei meine ich nicht vorwiegend die Gewaltproblematik, sondern insbesondere den Umgang mit der „Zielgruppe Kinder und Jugendliche“. Wie hier die eigenen Produkte als Werbeträger eingesetzt werden, ist teilweise am Rande des zumutbaren. Gezielt wird hier die Unkenntnis von Kindern und Jugendlichen über bestimmte Werbeformen ausgenutzt. Hätte der Verlag da eine weiße Weste, würde ich mich mit seinen sonstigen Aktionen für die Spielergemeinde leichter tun. Glaubwürdigkeitsprobleme hat in diesem Land aber nicht nur die Politik.
 
Also schön, dass ihr euch so dafür einsetzt, auch wenn ich den Brief nicht ganz so formuliert hätte. Ihr hättet n bissl weniger Fachwörter und Fremdwörter benutzen können und es so machen könne:

Dear Bürgermeister.

Also meine Gang und ich haben n Problem mit dir. Du hast den "Vertrag(kp jz wie der heißt" unterschrieben. Habt ihr allen Brett vorm Kopf. Scheiß Spießer. Ihr seit fett. Wenn ich erst mit meinen Hools und Psychos komm, dann siehst du keine Sonne mehr. (und des sind alles richtige Psychos, die spielen Mario)

Freundliche Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei meine ich nicht vorwiegend die Gewaltproblematik, sondern insbesondere den Umgang mit der „Zielgruppe Kinder und Jugendliche“.

Hey, da kannst du den Schokoladenherstellern auch vorwerfen, dass sie die Überraschungseier an der Kasse in Augenhöhe der Kleinen platzieren. Werbung ist halt auf Zielgruppen abgestimmt, das machen nicht nur wir so, sondern so ziemlich alle Firmen, die kommerziell direkt am Endverbraucher sind. Und wie du richtig bemerkt hast, gibt es ja durchaus positive Aktionen, die man, gebe ich zu, natürlich noch ausbauen kann.

Das soll aber gar nicht Gegenstand dieser Diskussion sein - es geht hier nämlich in der Tat nicht sehr um den Jugendschutz, der absolut gut, wichtig und in den meisten Fällen auch richtig ist. Es geht hier darum, dass Erwachsenen der Zugang zu gewalthaltigen Spielen verboten werden soll. Das ist eine ganz andere Hausnummer.

Davon ab: Mir als Privatperson, nicht als Computec-Mitarbeiter, die seit 1984 mit Computerspielen beinahe täglich konfrontiert wird, die Pädagogik und Soziologie studiert hat, daher die wissenschaftlichen Hintergründe von Begriffen wie Medienkompetenz und Medienbildung durchaus kennt, wird angesichts Frau Mies' & Kumpaneis Traktat richtiggehend schlecht.

Hier geht's nicht um die Profilierung von Computec, sondern darum, dass emotionales und einseitiges Geschwurbel als "wissenschaftlich abgesegnet" verkauft werden soll.

Dass die Spielebranche, die mir nicht nur mein Einkommen, sondern unzählige vergnügte Stunden in meiner Freizeit beschert hat, als "Killer-Industrie" diffamiert wird. Als Verlag, der sich vornehmlich mit Videospielen beschäftigt, gehören wir ja dazu. Ich bin also ein "Killer". Nur, dass ich im wahren Leben noch keiner Fliege was zuleide getan habe, ja, sogar den Grundwehrdienst habe ich verweigert und stattdessen im Zivildienst mit geistig behinderten Menschen gearbeitet. Ja, sind die denn noch bei Trost? Muss ich mir das bieten lassen?

Dass Kindern jegliche Kompetenz, eine differenzierte Medienrezeption zu entwicklen, abgesprochen wird. Stattdessen ist Bewahrpädagogik wie in den 60ern und 70ern angesagt: Die lieben Kleinen vor allen vermeintlich schlechten Einflüssen schützen, sodass sie wohlbehütet nicht mal in der Lage sind, Medien richtig zu verstehen und zu rezipieren.

Dass solche Aktionen meist von Leuten ausgehen, die die 50 schon lange überschritten haben, nur eine leise Ahnung von dem Medium haben, weil sie nicht damit aufgewachsen sind oder keine Lust haben, sich damit zu beschäftigen, Die Sims nicht von GTA unterscheiden können und trotzdem den Eindruck erwecken, in 80 Prozent aller Spiele würden "Menschen zersägt" werden. Die gar nicht merken, dass Spiele LÄNGST Kulturgut sind.

Dass andersdenkende Wissenschaftler gleich als "bezahlt" beschimpft werden. Und so weiter. Das Frappierende an der Sache ist, dass da ja durchaus keine böse Absichten dahinterstehen. "Sie merken nicht mal, was sie damit anrichten!" ;)

Egal, wie solche Aktionen wie die heutige Sache ankommen: Wichtig ist, dass man in solchen Fällen den Mund aufmacht. Wenn alle die Klappe halten und so etwas einfach akzeptieren, kommen die mit ihren teils verrückten Forderungen nämlich mal tatsächlich durch, und dann ist das Geschrei groß ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es trifft nicht ansatzweise die Wurzel des Übels: Überforderte Eltern und in Sachen Medienkompetenz zurück gebliebene Jugendliche.

Uhm, mich würde erstmal interessieren, was überhaupt das Übel ist? Ich mein, welches Problem haben wir denn, das bekämpft werden müsste? Denn ich kenne weder Zahlen von angeblich überforderten Eltern, noch medienkompetenztechnisch zurückgebliebener Jugendlicher (was soll das denn sein?).

@Simon
Vollste Zustimmung.
 
Ich bin also ein "Killer". Nur, dass ich im wahren Leben noch keiner Fliege was zuleide getan habe. Ja, sind die denn noch bei Trost? Muss ich mir das bieten...

Jaja, das sind auch immer meine Argumente! Frau Merkel und co. sollten sich was schämen, so zu argumentieren, von wegen "Krieg ist auch für Erwachsene schädlich" etc. Die sollten sich mal an ihre eigenen Nasen fassen und dann erkennen, daß diese Futzis Krieg in Echtzeit praktizieren! Was ist denn mit Afghanistan? Wer ist denn im Kosovo? Oder auf Kriegsschiffen vor dem Libanon oder seit heute an der äthiopischen Küste? Na, wer? :autsch: Wir sind's. Aber wehe ich erschieße in Call of Duty einen scheiß Nazi! Dann gelte ich schon wieder als kriegsverherrlichender Killer...:runter:

Trauriges Thema. Kämpft weiter! Tolle Kampagne! :hoch:
 
wählt mich^^

ja ja man sollte schon aufpassen was in den Regalen so steht
aber was bringt ein verbot........ nichts
die verbotenen früchte schmecken immer am besten und wenn man ins unternet geht kann man sich hier und da auch spiele aus dem ausland bestellen

ausserdem normal sind die spiele gekennzeichnet wenn also ein "kind" ein spiel ab 18 kauft wer hat dann versagt
nicht die USK
nicht die Eltern

sondern die die eigentlich an der kasse sitzen und die spiele verkaufen und nicht nach dem ausweiss fragen

und mal ganz ehrlich wie viele spiele werden in deutschland programmiert (kann man an einer hand abzählen^^)
 
Hey, da kannst du den Schokoladenherstellern auch vorwerfen, dass sie die Überraschungseier an der Kasse in Augenhöhe der Kleinen platzieren. Werbung ist halt auf Zielgruppen abgestimmt, das machen nicht nur wir so, sondern so ziemlich alle Firmen, die kommerziell direkt am Endverbraucher sind. Und wie du richtig bemerkt hast, gibt es ja durchaus positive Aktionen, die man, gebe ich zu, natürlich noch ausbauen kann.

Das soll aber gar nicht Gegenstand dieser Diskussion sein - es geht hier nämlich in der Tat nicht sehr um den Jugendschutz, der absolut gut, wichtig und in den meisten Fällen auch richtig ist. Es geht hier darum, dass Erwachsenen der Zugang zu gewalthaltigen Spielen verboten werden soll. Das ist eine ganz andere Hausnummer.

Davon ab: Mir als Privatperson, nicht als Computec-Mitarbeiter, die seit 1984 mit Computerspielen beinahe täglich konfrontiert wird, die Pädagogik und Soziologie studiert hat, daher die wissenschaftlichen Hintergründe von Begriffen wie Medienkompetenz und Medienbildung durchaus kennt, wird angesichts Frau Mies' & Kumpaneis Traktat richtiggehend schlecht.

Hier geht's nicht um die Profilierung von Computec, sondern darum, dass emotionales und einseitiges Geschwurbel als "wissenschaftlich abgesegnet" verkauft werden soll.

Dass die Spielebranche, die mir nicht nur mein Einkommen, sondern unzählige vergnügte Stunden in meiner Freizeit beschert hat, als "Killer-Industrie" diffamiert wird. Als Verlag, der sich vornehmlich mit Videospielen beschäftigt, gehören wir ja dazu. Ich bin also ein "Killer". Nur, dass ich im wahren Leben noch keiner Fliege was zuleide getan habe, ja, sogar den Grundwehrdienst habe ich verweigert und stattdessen im Zivildienst mit geistig behinderten Menschen gearbeitet. Ja, sind die denn noch bei Trost? Muss ich mir das bieten lassen?

Dass Kindern jegliche Kompetenz, eine differenzierte Medienrezeption zu entwicklen, abgesprochen wird. Stattdessen ist Bewahrpädagogik wie in den 60ern und 70ern angesagt: Die lieben Kleinen vor allen vermeintlich schlechten Einflüssen schützen, sodass sie wohlbehütet nicht mal in der Lage sind, Medien richtig zu verstehen und zu rezipieren.

Dass solche Aktionen meist von Leuten ausgehen, die die 50 schon lange überschritten haben, nur eine leise Ahnung von dem Medium haben, weil sie nicht damit aufgewachsen sind oder keine Lust haben, sich damit zu beschäftigen, Die Sims nicht von GTA unterscheiden können und trotzdem den Eindruck erwecken, in 80 Prozent aller Spiele würden "Menschen zersägt" werden. Die gar nicht merken, dass Spiele LÄNGST Kulturgut sind.

Dass andersdenkende Wissenschaftler gleich als "bezahlt" beschimpft werden. Und so weiter. Das Frappierende an der Sache ist, dass da ja durchaus keine böse Absichten dahinterstehen. "Sie merken nicht mal, was sie damit anrichten!" ;)

Egal, wie solche Aktionen wie die heutige Sache ankommen: Wichtig ist, dass man in solchen Fällen den Mund aufmacht. Wenn alle die Klappe halten und so etwas einfach akzeptieren, kommen die mit ihren teils verrückten Forderungen nämlich mal tatsächlich durch, und dann ist das Geschrei groß ;)

Hallo Simon.

schön geschrieben. 100 %tige Zustimmung von mir. Den Brief an den OB kann ich ebenfalls nur gut heißen. Allerdings, wie schon ein Vorredner gesagt hat, wird er nicht viel bringen. Er wird verpuffen und als "leere" Drohung aufgefasst werden.

Wirklich schlecht kann einem werden wenn diese "Experten" angeblich empirisch abgesicherte Fakten darstellen, die in Wahrheit nichts anderes sind als manipulierter Bullshit!

Habe selbst einen Brief an Herr Joachim Herrmann verfasst und Ihn um Aufklärung gebeten wieso er mich, als "Killerspiele-Spieler" mit Vergewaltigern und Nazis verglichen hat. Darauf kam eine sehr dünne Antwort. Wenn du magst kann ich Sie dir mal schicken. Nunja ich habe nun einen weiteren Brief an Ihn und seinen Stab geschrieben und hoffe das ich diesmal ein befriedigende Antwort erhalten werde.

Cynamite hat manchmal arge schwächen in der Berichterstattung aber dieses Thema behandelt Ihr meist sehr Niveauvoll. Vielen Dank hierfür.

Grüße

Big Al
 
Also ich kann mich immer wieder über solche Leute aufregen! Die haben auch nichts besseres zu tun, als anderen Menschen ihre Hobbys zu verbieten.Politiker sollten sich lieber auf wichtigeres konzentrieren! Außerdem: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!
 
Also ich versteh echt nicht was das für eine Scheiße ist.
Politiker sind echt das letzte überall mitreden wollen, auch wenn man sich nicht auskennt.
Und sich dann fragen wieso es zu einer Weltwirtschaftskrise kommt. Wenn es keine Computerspielhersteller mehr gibt, werden sich auch die Arbeitslosigkeit, Bankenpleiten,... verschlimmern.
Aber das beste für das Land wollen :autsch::autsch:
 
Finds toll, dass sich viele zu Wehr setzen. Dann muss man sich nicht später mal vorwerfen: "Ach hätten wir doch nur..."
Diese Diskussion ist seitens der Politiker auch verdammt Niveaulos geworden. Man kommt sich vor, als würden wir mit bockigen Kindern reden.
Also sage ich dazu: :hoch:
 
Zurück