Ich weiß gar nicht, was ihr alle habt. Lasst den Mädchen doch ihre eigene Meinung öffentlich kundtun. Anders als die Politiker und TV-Sendungen, ist sie wahrscheinlich nicht darauf aus, sich irgendwie bei Wählern beliebt zu machen, oder gute Einschaltquoten zu bekommen. Sie setzt sich nur für ihre ganz persönliches Anliegen ein. Daran ist überhaupt nichts verwerflich oder gar Wichtigtuerei, wie ihr hier manch einer vorwirft.
Lebt damit, dass es Menschen gibt, die für ihr Anliegen eine Initiative ins Leben rufen, egal ob die große Mehrheit der Bevölkerung dieses Anliegen nun teilt oder nicht.
Wenn einigen Videospiele so verdammt wichtig sind und sie jede Anti-Videospiele-Meinung für Quatsch und Hetzerrei halten, dann sollen sie sich ein Beispiel an den Mädchen nehmen und eine (Gegen-) Initiative gründen, die sich für die Anliegen der Videospieler einsetzt.