Killerspiele-Diskussion

Toll gemacht 5*****

Ich bin auch bekennender "Ventil-Thesen"-Vertreter, sie ist schön logisch - sodass man sie nur ignorieren kann^^
 
Respekt klasse Artikel

Super Artikel.:hoch:
Kann mich deinen aussagen nur anschließen.
Als Vater weiß ich wie wichtig die USK ist und wenn alle so denken würden wie du gäbe es diese ständigen Diskussion um Killerspiele nicht.
Was die USK von spielen betrifft wären bei mir fast alle spiele in denen man Menschen tötet mindestens ab 16 wenn nicht sogar erst ab 18, ob man Blut sieht oder nicht.
Mein Respekt hast du.
 
Toller Beitrag !

Toller Beitrag zu diesem Artikel.

Ich war überrascht, das es auch noch objektive Berichte nach dem Amoklauf gibt.
Viele Anischten von Frau Pfeiffer teile ich, doch einige finde ich abwegig.
Wie der Autor des oben stehenden Eintrages schon geschrieben hat, ist die Generation nich mehr so sensibel, aber dennoch in der Lage, Tiere oder Menschen zu achten und zu wissen, das ein Spiel nicht die Wirklichkeit darstellt.

Regine Pfeiffer ist eine der wenigen Menschen, denen es nicht um eine Verbotsdebatte geht, sondern um Aufklärung.
Ausserdem führt sie an, dass ein fest im Leben stehender Mensch durchaus mit Gewaltdarstellungen in Videospielen umgehen kann.
Die meisten Kritiker oder Politiker machen natürlich nach dem Amoklauf in Winnenden die Spiele verantwortlich. Sie versuchen nur, das unerklärliche zu erklären.
Sie wollen auch eigenes oder Elternversagen nicht einsehen.
Ich meine, dass ein potenzieller Amokläufer, der von den Eltern aus der psychatrischen Behandlung genommen wurde und zuhause auch noch Zugang zu mehr als 10 Waffen mit Munition hat, dem wird es ganz einfach gemacht.
Vielleicht sollte der Verbotsriegel nicht bei Spielen angesetzt werden, sondern im Internet, denn dort kann man ohne Aufwand in sekundenschnelle auf jegliche Art von Gewaltdarstellung, Pornographie oder Anderm zugreifen.
Wieso bewahrten die Eltern ihre Waffen zugänglich für ihren Sohn auf?
Oder Warum bewahrten sie die Waffen überhaupt zuhause auf?
Das sind Fragen, die ich mir stelle, aber Politiker übersehen das einfach und stellen die Spiele an den Pranger.
Aber ich denke nicht, dass Spiele der Auslöser von Gewalttaten sind.
Ich behaupte sogar, dass wenn man Ego Shooter verbietet, noch mehr Amokläufe stattfinden.
Wenn man nichts zum abreagieren, ich meine so etwas wie virtuelle Gegner / Menschen, dann schießen Menschen wie der Amokläufer von Winnenden nicht zuerst in Gewaltspielen, sondern sofort auf Menschen.
Deutschland führt die strengste USK Regelung und viele Spiele kommen gar nicht nach Deutschland, jedoch nach Länder wie Belgien, Finnland, Amerika usw.
Trotzdem ereignen sich in Deutschland mehr Amokläufe als in den oben genannten Ländern.

Ich lobe Regine Pfeiffer und die Games Aktuell Redaktion, die den Arktikel über die Diskussion hervorragend umgesetzt hat.
Natürlich auch den Autor dieses Blogs, der sich meinen Respekt verdient hat.
 
ich findes es ganz schön scheiße das wir gamer immer die schuld bekommen es ist viel zu einfach spiele die schuld zu geben ich hoffe das das ögent wann auch diese pfeiffer ein sieht und uns games in ruhe lässt!!
 
ich findes es ganz schön scheiße das wir gamer immer die schuld bekommen es ist viel zu einfach spiele die schuld zu geben ich hoffe das das ögent wann auch diese pfeiffer ein sieht und uns games in ruhe lässt!!

Das hat sie doch gar nicht gesagt. Sie hat lediglich gesagt, dass Games Einfluss haben können und das bestimmte Spiele Einfluss auf sie genommen haben, bzgl Alpträume etc.

Sie will Aufklärung betreiben und nicht verteufeln.
Es sind die Medien, die das Thema zerfetzen! Sicherlich hab ich einiges was sie gesagt hat auch kritisiert, aber eher darin, dass sie sich relativ wenig in den Gamer hineinversetzt und selbst auch gar nicht selbst gespielt hat, sondern nur daneben gesessen hat. Und auch, dass Gamer durchaus Realität von Fiktion unterscheiden können und das Fiktion keinen Einfluss auf die Realität hat.

Man sollte sich den Artikel vorher schon durchlesen.
 
ich findes es ganz schön scheiße das wir gamer immer die schuld bekommen es ist viel zu einfach spiele die schuld zu geben ich hoffe das das ögent wann auch diese pfeiffer ein sieht und uns games in ruhe lässt!!

Ja es Passiert viel zu oft das es heißt Ego-shooter oder derartiges machen Aggressiv obwohl das nichtmal Bewießen ist.

Es wurde schon öfters im Fernsehen gezeigt und jedesmal kam: Es wurde kein Beweiß Gefunden das Games Aggressiv machen! :autsch::autsch::autsch:
 
ich denke wer so veranlagt braucht keine spiele um durchzudrehen
 
Toller Artikel!

Ich finde auch dass man Killerspiele spielen kann, ohne gewalttätig zu sein. Man sollte virtuell von real unterscheiden können. Aber was die FSK betrifft, bin ich nicht deiner Meinung. Watchmen war überhaupt nicht brutal oder so.
 
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