Microsoft: Geldstrafe für ungerechte Behandlung von Software-Piraten

Jaja ich sehs schon vor mir: "Ach Microsoft ist ja so böse... ich hasse ME... diese armen Software Piraten" xD.
Die habens doch verdient! Dann sollen sie halt quer durchs Land reisen!
 
hmm...

4000$, das ist ja mal Garnix für MS, haben die MItarbeite alle in Ihren Hosentaschen :D, hätte schon etwas mehr seien müssen.
 
Das Urteil ist ein Witz und ein Schlag ins Gesicht eines jeden Herstellers von Software.
Den Firmen gehen jährlich Millionen durch diese Verbrecher durch die Lappen und anstatt sie zu bestrafen, werden sie auch noch belohnt.
Ich würde sagen der Richter ist arg befangen und nix anderes.:runter:
 
Nachvollziehen kann ich es schon, dass es nicht ging das man Leute hunderte Kilometer von ihrem Wohnohrt vor Gericht bringt anstatt dort wo sie wohnen bzw. zumindest eben in der Nähe.
Ich finde es zwar etwas merkwürdig, das man damit direkt das ganze Verfahren nichtig macht aber das grundsätzliche erstmal verstehe ich schon. Es würde hier wohl auch niemanden gefallen, wenn er nach London, Paris oder Stockholm müsste, wenn er in einem Mediamarkt CDs mitgehen lassen hat oder eben einfach sich Dateien mutmaßlich aus dem Internet zog.
 
Es würde hier wohl auch niemanden gefallen, wenn er nach London, Paris oder Stockholm müsste, wenn er in einem Mediamarkt CDs mitgehen lassen hat oder eben einfach sich Dateien mutmaßlich aus dem Internet zog.
Klar gefällt das keinem, aber wenn man man eine Straftat begeht, sollte man auch mit den Konsequenzen leben.
Mag schon sein, daß MS das nicht auf die feine englische gemacht hat, aber das Urteil ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die ihr geistiges Eigentum schützen wollen.
 
Microsoft muss mal wieder Strafe zahlen? das ist doch nichts neues mehr. :lol:

4000$ pro Kopf ist ja noch Lächerlich, Microsoft musste in 3 Fällen 1,68Milliarden€ an die
Europäische Union, wegen Marktkonkurenz, zahlen. :rolleyes:

Wie schon gesagt, verrückte Welt. :rolleyes:
 
Klar gefällt das keinem, aber wenn man man eine Straftat begeht, sollte man auch mit den Konsequenzen leben.
Mag schon sein, daß MS das nicht auf die feine englische gemacht hat, aber das Urteil ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die ihr geistiges Eigentum schützen wollen.

Sicher muss man mit den Konsequenzen leben aber diese Konsequenzen sollten aus der Strafte bestehen. Es kann doch nicht sein, das jemand vor und während der Verhandlung jemand unmenschlich behandelt wird. Das Urteil ist das, was man als Konsequenz zu tragen hat, nicht doch aber der Weg zum Gericht. Wäre es etwa fair, wenn man jemanden der vor Gericht gestellt wird einen riesigen Stein anhängen würde, den er von Zuhause bis zum Saal ziehen muss? Ich denke nicht.
Ein Schlag ins Gesicht ist das auch nicht wirklich, es zeigt nur das sich auch die entsprechenden Firmen die Menschen fair und gerecht behandeln sollen, insbesondere wenn sie ohnehin vor Geld nur so platzen und sich diese Fairness auch ohne weiteres leisten können.

Das man letztendlich trotzdem weiter verhandeln sollte, finde ich selbst allerdings schon immerhin ist eine Straftat noch nicht damit aus der Welt, das der Ankläger einen Fehler gemacht hat.
 
Dumm gelaufen für Microsoft. Wenn sie die Einzelfälle aber beweisen können, haben sie Sie verhängte Strafe 100-fach wieder reingeholt. Wer zuletzt lacht, lacht am besten. :p
 
ist schon okay vom Richter. Man sollte in seiner Nähe vor Gericht gezogen werden. Das die Angeklagten dadurch jetzt 4000$ zugesprochen bekommen finde ich aber trotzdem nicht in Ordnung. Eine Verwarnung für MS hätte es auch getan. Da muss man nicht gleich zahlen. Naja aber MS kriegt das Geld ja wieder rein. Wenn die Anklage wirklich durchkommt und die Angeklagten Geld bezahlen müssen haben sie es ja wieder raus. Wenn nicht dann halt Pech gehabt. Hätten sie es einfach gleich von Anfang richtig machen müssen.
 
wie kaputt ist den das bitte, ein witz diese geldstrafe, ich hätte kein mitleid mit dem software piraten, aber naja, über die 4000€ wird sich microsoft totlachen, die werden erstmal geschaut haben ob der richter net ein paar nullen vergessen hat:D:D
 
Nachvollziehen kann ich es schon, dass es nicht ging das man Leute hunderte Kilometer von ihrem Wohnohrt vor Gericht bringt anstatt dort wo sie wohnen bzw. zumindest eben in der Nähe.
Ich finde es zwar etwas merkwürdig, das man damit direkt das ganze Verfahren nichtig macht aber das grundsätzliche erstmal verstehe ich schon. Es würde hier wohl auch niemanden gefallen, wenn er nach London, Paris oder Stockholm müsste, wenn er in einem Mediamarkt CDs mitgehen lassen hat oder eben einfach sich Dateien mutmaßlich aus dem Internet zog.
Nee Du, dass ist Blödsinn.
in Deutschland ist das so:
Wenn ich eine Straftat begehe, wird mein Fall nicht zwangsläufig beim Amtsgericht in meiner Nähe verhandelt, sondern da wo die Firma Ihren Gerichtsstand hat.
Überhaupt, wo kommen wir denn hin, wenn wir auch noch Rücksicht auf Verbrecher nehmen sollen?
Die gehören bestraft und nicht auch noch belohnt.
 
Es gilt zu aller erst einmal die Unschuldsvermutung und Verbrecher gehören dann bestraft, wenn ihre Straftat auch bewiesen wurde und die Strafe ist anschließend dann das Gefängnis, der Sozialdienst oder was auch immer. Wir leben doch nicht mehr im Mittelalter. Jemand der eine Wand beschmiert hat, ist zum Abschuß freigegeben, das ist wirklich ein großartiges Zeichen vom Verständnis der Rechtsstaatlichkeit.

Wie das mit dem Verfahren genau ist weiss ich nicht aber ich kann mir kaum vorstellen, das ich von einem Punkt in Europa, wegen solch einer Sache zum nächsten müsste, wenn es eben genauso gut das Gericht nebenan erledigen kann. Und gerade wenn wir hier von Indien reden, wo es mit dem Vermögen etwas anders aussieht und dem Transportwesen, kann ich es absolut nachvollziehen hier Microsoft eindeutig zusagen, das soetwas einfach nicht drin ist.
 
Microsoft diese Schweinefirma.:D
hihi....
Also ich finds gerecht das sie zahlen müssen.
Sie wedren es schon überleben.;)
 
. . . pah!

Was hier wieder für unkritische Pro-Microsoft Verlautbarungen rausgehauen werden, macht mich fassungslos. Guckt Euch doch erst mal an, was da wirklich geschah und versucht mal selbst die Original-Quelle zu übersetzen - bevor Ihr auf die BILD-mäßigen News-Aufbereitungen von Cynamite abfährt, wie der Opa, wenn er in der BILD über Killerspiele liest.
Microsoft muss sich eben auch an die Gegebenheiten anpassen, wie jeder andere auch.
Und Angeklagte "Verbrecher" zu nennen, ohne genau zu wissen was der Straftatbestand ist und jegliche Beweisführung oder Verurteilung abzuwarten, zeugt nur von Kleingeistigkeit. ...echt:autsch:
 
das ist ja jetzt wirklich ein witz. ich bin zwar kein fan von ms, aber raubkopierer gehören bestraft und nicht belohnt. wenn ms india in delhi ihren sitz hat, ist es doch gerechtfertigt dort zu klagen. und dann müssen die angeklagten halt da hin kommen oder sich vertreten lassen.
unglaublich, dass zugunsten der angeklagten entschieden wurde, wegen unzumutbarkeit oder sowas....der richter hatte wohl nen hass auf ms. schon allein wegen der begründung mit den unendlichen geldmitteln doer so.
 
das ist ja jetzt wirklich ein witz. ich bin zwar kein fan von ms, aber raubkopierer gehören bestraft und nicht belohnt. wenn ms india in delhi ihren sitz hat, ist es doch gerechtfertigt dort zu klagen. und dann müssen die angeklagten halt da hin kommen oder sich vertreten lassen.
unglaublich, dass zugunsten der angeklagten entschieden wurde, wegen unzumutbarkeit oder sowas....der richter hatte wohl nen hass auf ms. schon allein wegen der begründung mit den unendlichen geldmitteln doer so.
So ähnlich sehe ich das auch.
Wie gesagt in Deutschland werden die Fälle größtenteils dort verhandelt, wo die Firma die einen verklagt, ihren Gerichtsstand hat.
Eine bekannte von mir hat zB Ärger mit der Firma Andre Mediagroupe, zur Gerichtsverhandlung musste sie nach Hof, obwohl sie 200km von dort weg wohnt.
Und in Indien muss man noch aufpassen, wo die Beschuldigten wohnen.:ugly:
Nun ja, andre Länder andre Sitten.
 
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