Special: Die nervigsten Sünden der Spiele-Entwickler

Mich stören auch elendich lange Konversationen in Rollenspielen ohne Sprachausgabe :runter:
Besonders wenn die Anworten keine wirkliche Auswirkung auf die Handlung haben.
Ich will mehr spielen als lesen :D

MfG
 
Bei mir ist es definitiv der schierigkeitsgrad sieht man besonders bei Battellords 2
ich soll den letzten reiter der apokalypse retten klingt nicht schwer:D
ich wähl eine fraktion zu erwartender schwierigkeitsgrad
leichter als leicht toll das wird easy:D
dann spiel ich gefühlte 5 minuten dann tauchen 2 dämonen und eine armee von anderen auf und meine position ist nur noch schutt:motz:

ich nochmal mit einer anderen Fraktion wieder das selbe
hallo was soll der mist:motz::motz:
 
Das nervigste sind für mich Rücksetz- oder Speicherpunkte, von denen man noch nicht mal genau weiß, wo sie sind. Bei MGS4 und RE 5 war es oft eine (ziemlich schlechte) Überraschung, wo man wieder auftauchte... sogar wenn man gespeichert hatte und das Game am nächsten Tag wieder anfing.:motz:Sowas muss bei in Zeiten von Festplatten echt nicht mehr sein.
 
Also mich hat in der letzten Zeit genervt, dass viele Spieleentwickler ihr Spiel unbedingt in einem tropischen Gebiet niederliessen:
-das bisher düstere, im dunklen Wald verschollene Resident Evil im trockenen, heissen, grellen Afrika
-der mit Halluzination und Melancholie durchfüllte Max Payne aus der dunklen Grossstadt New York, ins blühende heisse Sao Paulo...
-die unberechenbaren, unbarmherzigen Mercenaries aus verschneitem düsterem russischen Schneegebiet im wunderschönen Urlaubsziel Venezuela...

Man ich will dass, was düster war, soll düster bleiben...
 
ja, schlecht gesetzte checkpoints nerven echt.
positives beispiel ist da uncharted 2, da kann man auch auf freies speichern verzichten.

eine schlechte synchroniesation ist sehr lästig und kommt leider noch viel zu oft vor.

wenn man mal nicht weiter weiß und vom spiel im stich gelassen wird, ist das auch sehr ärgerlich.
wieder positives beispiel uncharted 2, ein kurzer tipp und dann sollte es jedem dämmern.

cut-uncut, wenn spiele etwas geschnitten sind juckt mich das nicht. aber wenn es so ausartet das manche spielinhalte keinen sinn mehr ergeben, nervt es einfach nur und zerstört die atmosphäre.

punkt-genaues abspringen. meine figur kann sich 360grad drehen, wie kann da der entwickler von mir verlangen das ich genau um 66,5grad abspringe um die nächste kante auch zu erreichen. das stinkt und in verbindug mit schlecht gesetzten checkpoints noch nerviger.

letztendlich muss man sich ja auch nicht jeden rotz kaufen. das schlechteste was ich seit langen gezockt habe war "wet"(deutsch).(zum glück nicht selbst gekauft)
wet(deutsch) vereint sozusagen alle aufgeführten schlechten eigenschaften.:runter:
 
Für mich ist das fehlende freie Speichern in Spielen heutzutage unbegreiflich. Aber anstatt das bei Konsolenspielen als Standard einzuführen, halten Speicherpunkte bei PC-Spielen Einzug (z.B. MoH:Airborne). Positiv ist hier Dead Space. Die Rücksetzpunkte sind immer fair gesetzt und die Speicherstationen ebenfalls gut platziert.
Auch hasse ich künstliches Verlängern der Spielzeit. Wenn die Entwickler zu kurze Spielzeit mit minutenlangen Gegnerschwemmen und/oder bockschweren Zwischen-/Endgegnern kaschieren, nervt das total. Was habe ich die Flood in der Halo-Reihe gehasst!
 
Zu hoher Schwieirigkeitsgrad finde ich am nervigsten. Ich meine ich will keine einfachen Spiele und wenn ich auf Schwer spiele dann soll es auch schwer sein aber es sollte nicht unfair werden. Bei einigen Spielen hat man das denn ja ( nehme mal als Beispiel Killzone 2) das am Ende unheimlich viele Gegner kommen und du genau so stehst, dass mit dir eig. nichts anderes passieren kann als das du stirbst. Blavk ist da noch so ein Beispiel. Die letzte Halle ist heftig. Selbst auf einfach. Erstmal kommen viele Gegner mit Schilden ( die natürlich nicht kaputtgehen können). Dann haben die ne Magnum in der Hand oder ein Maschinengewehr. Wäre ja noch nicht das schlimmste. Dann stehen aber da noch 20 andere gegner und kurz vorm Ende kommen auf einmal aus der Wand stationäre Geschütze und du stehst da in deinem Raum wo du denkst du bist sicher und auf einmal kommt ein Gegner von oben durch ein Loch das da gerade endstanden und gibt dir nen Headshot. Das ist richtig frust. Zu allem übel muss man wenn man gestorben ist die ganze Halle wieder von vorne anfangen. Dazu kommt noch das die anderen Levels viel zu kurz sind wenn auch sehr actionreich. Also in dem Spiel kommen gleich mehrere Sachen zusammen.
 
Ich kenne ja noch Zeiten, wo es überhaupt keine Speicherfunktion gab. Man mußte, um es seinen Freunden glaubhaft zu machen, den Highscore vom Bildschirm abfotografieren. Natürlich gab's auch noch keine digitale Fotografie! Hat trotzdem funktioniert. :D

Mich nerven insbesondere unausgeglichene Multiplayer. Wenn die Balance nicht stimmt, ist der ganze Spielspaß futsch.
 
ganz schlimm finde ich eine schlechte kamerasteuerung - wenn die einfach nicht das macht was sie machen soll.
schwierigkeitsgrad zu hoch und nicht anpassbar ist natürlich auch nicht schön.
was ich noch total hasse und was hier gar nicht aufgeführt wurde : schlechte synchronisationen - wenn die lippen zum gerede nicht passen und wenn die stimmen völlig falsch gewählt und lieblos aufs band gesprochen wurden :motz:
 
Mich nervt am meisten : Die DLC´s die eigentlich im spiel sein könnten. Regt mich tierisch auf.
Ansonsten unausgeglichenheit beim MP.
 
Am nervigsten ist ein unausgeglichener Schwierigkeitsgrad und eine teils nicht so optimale Kameraführung. Beides ist in Ninja Gaiden Sigma 2 leider vertreten, was mich schon ärgert.
 
...nicht zu vergessen sind auch noch ellenlange Videosequenzen vor einem schweren Bosskampf-für den man im Normalfall imer ein paar Fehlversuche einberechnen muß-die man nicht überspringen kann. Beispiel: Mass Effect,Gott sei Dank nur eine Stelle. Aber auch nur eine derartige Nervstelle hält mich schon davon ab, das Game noch mal auf Schwer zu anzufangen, weil ich die Sequenz dann ja mind. 10 mal gucken muß...Das suckt!
 
Ich finde, die absolut größte Entwicklersünde habt ihr vergessen - zu lange Ladezeiten! Ich hab eigentlich kaum Lust ein Spiel zu zocken, was 10 Minuten braucht, bis ich loslegen kann! Allein auch zwischen Levels! Ich finds aber nicht schlimm, wenn man diese Ladezeiten irgendwie mit Minispielen oder ähnlichem überbrückt... so wie bei Assassins Creed oder Bayonetta, wenn man mit den Figuren da rumlatschen kann ^^

Eine weitere Sünde finde ich eigentlich, wenn zu viele Zwischensequenzen drin sind und zu wenig Spiel, wie bei MGS4... ich hätte da echt lieber so viele und weitläufige Abschnitte wie in den Vorgängern gehabt, das hätte viel mehr Spaß gemacht...

und wie hier auch schon beschrieben, eine miese Story und schlechte Gameplay-Elemente... die haben mir z.B. Fahrenheit vollkommen kaputt gemacht... ich hoffe deswegen, dass Heavy Rain sich nicht viel von Story und Gameplay abguckt...
 
Super Special, gefiel mir sehr gut.:hoch:
Das tollste(Ironie) ist es, man spielt ein Spiel um irgendwein Ziel zu erreichen, aber dieses so unwichtig ist, dass die zu rettende Welt ohne einen besser dran ist.
Zum anderen mag ich keine Charakere in Spielen, die mein Bild eines Helden nicht entsprechen: siehe Risen, ein 1,70 m Mann will die Welt retten. Um solche Probleme aus dem Weg zu gehen, kann man zB. in Two Worlds seinen Helden in jeglichen außeren Dingen anpassen. Dann ist für jeden etwas dabei.:hoch:
 
Sehr gute spezial!

Meiner meinung nach ist es die größte sünde einen super vorgänger, für den man online skills brauchte, einen casual-nachfolger rauszubringen.
Deshalb sind für mich Gears of War 2, und CoD MW2 meine persönlichen größten enttäuschungen überhaupt.

Eine weitere fatale sünde ist es auch eine spiele-reihe extrem zu veränder beider schon alles perfekt war
beste beispiel ist Midnight Club LA (aus 100% acarde sollte nicht schlecht umgesetzter realismus werden)
 
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