Gigantischer Gaming-Umsatz in Deutschland

MW

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Ja wir Deutschen wissen eben was gute Spiele sind und lassen uns auch nicht von irgendwelchen Politikern einreden lassen das Videospiele blöd seien.
Ein hoch auf die Deutschen Gamer^^.
 
Liegt vielleicht auch daran das dass Freizeitangebot im Gegensatz zu früher nicht mehr so toll ist. In meiner Kindheit waren wir auf Bolzplätzen, in Sportvereinen usw.
Klar haben wir auch gedaddelt aber das war mit Sicherheit nicht so ausgeprägt wie die Jugend es heute macht. Heute ist es ja anders. Da gibt es eine Wii und die Eltern investieren meist lieber einmal in eine Konsole als in einen vernünftigen Sportverein^^
 
He, wer sagt dass wir Deutschen alle Satan hassen? Laut Fable 2 n gute Alternative zu Gott :D

Liegt vielleicht auch daran das dass Freizeitangebot im Gegensatz zu früher nicht mehr so toll ist. In meiner Kindheit waren wir auf Bolzplätzen, in Sportvereinen usw.
Klar haben wir auch gedaddelt aber das war mit Sicherheit nicht so ausgeprägt wie die Jugend es heute macht. Heute ist es ja anders. Da gibt es eine Wii und die Eltern investieren meist lieber einmal in eine Konsole als in einen vernünftigen Sportverein^^

Ja, das stimmt wohl. Bzw. GANZ früher, in der DDR, wurde ja Sport nicht nur gefördert, sondern fast erzwungen. Nix mit 8 Bit und so. ;)
Bzw sind natürlich dei Eltern schuld. Das sehen leider nur zu wenige.


Find ich gut, dass Germanien in so viele Dingen weltweit hoch rangiert. Nur leider auch beim Waffenhandel...
 
"Eigentlich sind wir es ja gar nicht gewohnt, dass wir in Deutschland positive Nachrichten zu Spielen hören."...

Es nervt ziemlich, dass hier immer wieder das "Böse-Welt-da-draußen"-Bild gezeichnet wird. Es gibt sehr viele positive Berichte zum Thema Games. Es scheint einigen Gamern nicht zu gefallen, aber wir sind schon lange keine Außenseiter mehr, auch wenn die Fachpresse (einschl. Cynamite) diese Fahne gern weiter hoch hält. Diese selektive Wahrnehmung ist öde und längst überholt. Jeder Pups eines Spielekritikers wird hier breit ausgewälzt, während die positiven bis neutralen Meldungen völlig unterrepräsentiert sind.

Sorry, dass ich mich in den letzten Tagen in Sachen News ständig kritisch äußere, aber irgendwie ist da derzeit der Wurm bei Euch drin...
 
Klar! Immer ist Deutschland bei irgendwas Schuld! Ist doch gut wenn es so viele sind, besser als Drogen zu nehmen oder Leute in der Freizeit zu attackieren. Da spielt man besser ein gutes Spiel!
 
Hehe gerstern von som Typ ein 2-Stündigen Vortrag über Ruanda bzw Afrika bekommen! Der typ hat echt immer Deutschland die Schuld gegeben bzw Europa xD
 
Huch, wir zocken mehr als die Japaner? Hätte ich jetzt nicht gedacht. Aber besonders wundern tut mich das jetzt auch nicht mehr. Heute ist doch sogar schon die älteste Omi eine eingefleischte Wii-Zockerin...
 
Naja ich glaube eher das diese hohen einnahmen dadurch hervorgehen, das bei uns ein neues Spiel bis zu 69.99 € kostet und in England dagegen ca. 40 € wenn ich mich nicht irre.:rolleyes: Und wenn ich mich so in meiner Umgebung umsehe gibt es fast keine Gamer wie mich ich bezweifle das es 35 Mil. Gamer gibt eher 1 million und der rest Spielt ein mal im Jahr Wii, DS, Sims am Pc oder anderen Casual zeugs. So wie das dargestellt wird ist beinahe jeder 2te n Gamer.
 
Liegt vielleicht auch daran das dass Freizeitangebot im Gegensatz zu früher nicht mehr so toll ist. In meiner Kindheit waren wir auf Bolzplätzen, in Sportvereinen usw.
Klar haben wir auch gedaddelt aber das war mit Sicherheit nicht so ausgeprägt wie die Jugend es heute macht. Heute ist es ja anders. Da gibt es eine Wii und die Eltern investieren meist lieber einmal in eine Konsole als in einen vernünftigen Sportverein^^

Früher war nichts besser. Es ist immer noch so geblieben, wie es auch vorher war. Ich verstehe nicht, wie die Leute dazu kommen zu sagen, dass es einen Wandel gab? Am Freizeitangebot hat sich jedenfalls nichts verändert.
Es sei denn, du redest von den echten Hardcore Gamer, bei denen wirklich NUUR das zocken im Vordergrund steht. Von der gesamten Gamerschaft jedoch gehören diese der Minderheit an. Genauso wie damals ;)
 
Also ich will ja die "Wir sind Gamer" Party nicht stören. Aber eine Studie mit 13.000 Befragten für die USA alleine wäre schon alles andere als repräsentativ...und dann noch ein paar andere Länder dazu. Ich würd da nicht all zu viel Wert drauf legen ;)

EDIT: Andererseits. In der News wird von Verkaufszahlen geschrieben? Um was gehts jetzt? Um eine Befragung oder um "echte" Zahlen? *verwirrt bin*
 
Zuletzt bearbeitet:
EDIT: Andererseits. In der News wird von Verkaufszahlen geschrieben? Um was gehts jetzt? Um eine Befragung oder um "echte" Zahlen? *verwirrt bin*
Es wurden einfach ein paar Leute (13000) gefragt und dann hat man das mit einer geeigneten Formel hochgerechnet! :ugly:

Die 35 Mio Zocker in Deutschland kann man wohl auch vergessen.
 
Also eh fürn Hugo so wie ichs mir zuerst gedacht habe.^^
 
Wie wohl die Zahlen hier in Deutschland aussehen würden, wenn man nicht durch Selbstzensur und Indizierung gezwungen wäre, im Ausland zu kaufen? Vom Preisgefälle ganz zu schweigen. -.-

Also ich will ja die "Wir sind Gamer" Party nicht stören. Aber eine Studie mit 13.000 Befragten für die USA alleine wäre schon alles andere als repräsentativ...und dann noch ein paar andere Länder dazu. Ich würd da nicht all zu viel Wert drauf legen ;)

Repräsentativ wird eine Studie nicht durch die Grösse der Stichprobe. Sie nimmt ja nicht für sich in Anspruch eine Vollerhebung zu sein. Repräsentativ für die Grundgesamtheit könnte theoretisch auch eine Studie mit 2 Teilnehmern sein. ;)


Dass hier Umfragewerte und Verkaufszahlen gemixt sind, ist allerdings wirklich merkwürdig.

Edit
Ah ok, hab mir die Quellen durchgelesen. Basiert wirklich alles nur auf ner Umfrage. Da gibt es sicherere Wege solche Daten zu erheben. Von daher...Mumpitz.
 
Zuletzt bearbeitet:
zählen da auch die spiele dazu, die sich die deutschen importieren lassen, oder nur die, die in deutschland verkauft werden? wenn die imoprte nicht dabei sind, dann ist ja weit mehr geld, das in spiele investiert wird.
 
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