Ein Achterbahnunglück in einem Vergnügungspark, bei dem ein vollbesetzter Zug in rasender Fahrt aus einer Kurve in die Zuschauermenge schießt, erweist sich als ein Sabotageakt, dem wenig später weitere Anschläge in anderen Parks folgen. Bei ersten Ermittlungen kommt der mit der Untersuchung beauftragte technische Inspektor Harry Calder einem Erpresser auf die Spur, der von den Betreibern der betroffenen Vergnügungsparks eine Million Dollar erpressen will. Calder zieht das FBI hinzu und sieht sich kurz darauf von dem Kriminellen dazu ausersehen, das Lösegeld in dem Vergnügungspark in Richmond zu übergeben. Trotz präziser Vorbereitungen der Polizei kann der Erpresser mit der Beute entkommen. Aber sie nützt ihm nichts, da die Dollarnoten kenntlich gemacht wurden. Ein neuer Sabotageakt bahnt sich an. Beim dramatischen Finale kann ein weiteres Achterbahnunglück in letzter Sekunde verhindert werden. Der flüchtende Täter wird schließlich von einer Achterbahn angefahren und getötet.