OnLive: Spielestreaming-Service getestet - Wie funktioniert das Videospielen ohne Konsole?

Moberto

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So ein Müll !
Ich werde niemals auf ne richtige konsole und Spiele ausm Geschäft verzichten !
Und wenn ich es muss weil alle firmen auf so ne technik umstellen ist mir des wurst dann werde ich aus protest nicht mehr zocken und mir ein neues hobby zulegen !
Denkt doch einfach mal an Die Zensur die dann herrscht ! in Deutschland kannste dann nit mehrso spiele wie z.B. Gears of war 3. zocken ! Des kann dann einfach für deutschland gesperrt werden und wir können da nix gegen machen weil wir ja die spiele nit mehr als disk im laden kaufen können !
So kann dann auch der Staat nochmehr mitmischen und wir bekommen dann so games zum zocken wie z.B. Barbies Pferderanch oder extrem gekürtzte Versionen von manchen Games !
Ach und mir gehts nit alleine um Gewaltdarstellung , es geht auch
um andere themen die dann dem Staat ein dorn im auge sein könnten z.B. Politische themen oder andere
Natürlich ist dieser Service für die Leute gut die sich teure hardware fürn pc nit leisten können aber Geld kostet OnLive trotzdem und am ende legt mann immer drauf (Abos für Spiele z.B.)
Nur wir Gamer können das verhindern !!!
 
OnLive? Nein danke. Damit werden Spiele zu Fast-Food, völlig immateriell und wertlos. Nichts für mich, ich will ein Spiel besitzen und nicht streamen.
 
ist totaler mist-man besitzt die spiele nicht wirklich,wiederverkauf nicht möglich und wenn onlive pleite macht stehst du da mit einem sack voller nix in der hand,denn zocken ist dann nicht mehr.
auch wenn man sich abmeldet steht man mit leeren händen da-kompletter müll.
 
Es wird sich nicht durchsetzten da zumal die monatlichen Raten zur Finanzierung der Server zu hoch sein wird und die meissten Leute bereits eine richtige Konsole besitzen.

Die PSP Go! hat es schon mit Downloadcontent (was ich hier jezt zum Vergleich des Streams stelle) probiert.

Die Leute wollen ihre Spiele kaufen, anfassen können und selber als Medium in die Konsole legen. Spiele ohne Kappe sind uncool.
 
ich bin da doch sehr skeptisch. voer allem, weil man sich auf die internetverbindung verlassen muss.
selbst wenn man ne gute verbindung hat, ist auch nicht gewährleistet, dass es auch flüssig läuft. es brauchen nur die server überlastet sein, oder beim anbieter ein knotenpunkt ausfallen und schon hat man den salat. das problem hat man mit ner konsole oder ps nicht. solange es sich nicht um ein onlinespiel handelt.
 
Steam und Co. sind erfolgreich aber nicht mehr. Es bleibt eben dabei, das Spiele in echt gekauft werden und der Markt sich dahingehend nicht ändert, so wie er es bei Büchern nicht tut, bei Musik nicht tut und bei Filmen nicht tut. Die PSPGo war ein Totalflop und damit ist eigentlich alles gesagt.
 
Steam und Co. sind erfolgreich aber nicht mehr. Es bleibt eben dabei, das Spiele in echt gekauft werden und der Markt sich dahingehend nicht ändert, so wie er es bei Büchern nicht tut, bei Musik nicht tut und bei Filmen nicht tut.

da wir keine zahlen kennen, können wir das nicht beurteilen.
teilweise wird auf pc shcon von einem 75%igen- download-anteil gesprochen.
das kann ich mir zwar auch rein gar nicht vorstellen, aber wie die zukunft aussieht, das wissen wir eben nicht.

Die PSPGo war ein Totalflop und damit ist eigentlich alles gesagt.

damit ist leider überhaupt nix gesagt.

die psp war auch vorher schon ein flop, wenn man ehrlich ist. die softwareverkäufe dümpelten auf geradezu lächerlichem niveau herum. dass dann eine dermassen überteuerte pspgo kein erfolg werden würde, war jedem wirklich JEDEM klar (nur sony selbst offenbar nicht).

als diesbezüglicher indikator dient die pspgo also wirklich mal nicht im geringsten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, das OnLive ein Flop wird.
Nicht deswegen das es technisch nicht funktionieren, sondern vie ehar das viele Leute lieber ne Konsole und dergleichen bei sich zu Hause stehen haben zu wollen.
Also für mich ist das auch nix.
 
da wir keine zahlen kennen, können wir das nicht beurteilen.
teilweise wird auf pc shcon von einem 75%igen- download-anteil gesprochen.
das kann ich mir zwar auch rein gar nicht vorstellen, aber wie die zukunft aussieht, das wissen wir eben nicht.

75% ist lächerlich, von wem sollte das denn kommen? Steam? Steam ist doch nichts im Vergleich zu Gamestop, Amazon, Telco und MediaMarkt. Man sollte vielleicht auch einfach bei Downloads anfangen zu unterscheiden, da man in "Download-Zahlen" im Grunde alles reinnehmen kann, inklusive DLC, Handygames, Flashgames usw. was die Statistik natürlich massiv verfälschen würde.
Die Zukunft wird jedenfalls ganz sicher nicht allein in eine Richtung gehen, so funktioniert Marktwirtschaft schlicht und ergreifend nicht, denn die Nachfrage nach physischen Medien wird immer existieren und damit auch Boxen in den Läden.

damit ist leider überhaupt nix gesagt.

die psp war auch vorher schon ein flop, wenn man ehrlich ist. die softwareverkäufe dümpelten auf geradezu lächerlichem niveau herum. dass dann eine dermassen überteuerte pspgo kein erfolg werden würde, war jedem wirklich JEDEM klar (nur sony selbst offenbar nicht).

als diesbezüglicher indikator dient die pspgo also wirklich mal nicht im geringsten.

Die PSP Go war ein vorhersehbarer Flop weil sie auf Download setzte, nicht weil die PSP ein Flop wäre (was sie überhaupt nicht ist). Alle anderen PSPs verkauften sich ja wunderbar, Nintendos Inner-Generationen ebenfalls, nur eben die Download-Only Variante eines Handhelds nicht und damit ist klar, das wollen die Gamer nicht.
 
Die Zukunft wird jedenfalls ganz sicher nicht allein in eine Richtung gehen, so funktioniert Marktwirtschaft schlicht und ergreifend nicht, denn die Nachfrage nach physischen Medien wird immer existieren und damit auch Boxen in den Läden.
wuesste nicht wie man sowas so fix behaupten kann. Die digitale Distribution ist eigentlich noch ziemlich am Anfang und trotzdem schon in aller Munde, ob positiv oder negativ. Fuer die naechste Generation (nicht nur unter den "Gamern") ist das nicht einfach eine neue ungeliebte Distributionsform sondern schlicht eine ganz normale Alternative zum beziehen digitaler Produkte. Ich erinner mich noch an all den Misstrauen als der Onlinehandel dank Seiten wie Amazon und Alando, eBay usw. langsam an Bedeutung zu nahm, und heute? ist das selbst fuer Leute in meinem Bekanntenkreis das normalste der Welt und eigentlich gar nicht mehr weg zu denken.
Die Techniken wachsen immer mehr zusammen und die Mobilitaet spielt einen immer wichtigere Rolle.
eBooks waren bis vor ein paar Jahren auch noch kein Thema, dann kam Kindle und schwups werden immer mehr Geraete um diese Funktion erweitert und damit beworben. (wenn auch derzeit noch verstaerkt im Ausland, Schland braucht eben wie immer mal ein wenig laenger)
Worauf ich hinaus will. Meinungen und Ansichten sind manchmal nicht halb so fest betoniert wie man sich das selbst eingestehen moechte. Und eigentlich kann niemand wirklich ausschliessen das nicht vielleicht doch irgendwann alles ohne jegliche physischen Datentraeger auskommt.

Als Steam fuer den PC erschien war ich auch erst skeptisch und heute ist es fuer mich die beste Spiele-Plattform die es derzeit fuer den PC gibt. Und im Shop bin ich auch regelmaessiger Kunde. Aus Verpackungen mache ich mir schon lange nichts mehr. Weiss zwar heute noch nicht wie ich reagiere wenn auf einmal alle Steam-Spiele unbrauchbar sein sollten wenn der schlimmste Fall der Faelle eintreffen wuerde. Bis es dahin ist geniesse ich aber lieber die Vorzuege und schaue was so auf mich zu kommt, nicht nur bei Steam und meinem PC, sondern auch bei OnLive, was ich fuer ein wirklich interessantes und innovatives Konzept halte. Am Ende entscheidet natuerlich die Kundschaft ob sie es annimmt. Von der Wii haben auch mal millionen "Experten", also Gamer, geglaubt zu wissen das das nie ein Erfolg werden kann, und dann... naja, die Geschichte kennen wir ja :)

Das Schubladendenken sollten wir lieber unseren Kritikern lassen, reicht doch wenn die verschlossen genug sind gegenueber neuem, das es fuer uns mit reicht.
 
Ich mein gar nicht das es nicht existiert, im Gegenteil ich denke OnLive und Spieledownloads werden durchaus eine Alternative sein, ja ich sage sogar sie müssen. So funktioniert eben die Marktwirtschaft. Alternativen werden immer existieren aber genau das ist ja auch genau der Grund, warum wir auch noch in hundert Jahren Spiele in einem Geschäft kaufen werden. Ich sage nicht, das der Download von Spielen nicht in Zukunft einen großen Teil einnimmt, ich deute da nur schon auf die Xbox 360, da kann ich ja auch Spiele runterladen aber der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, dem Kunden die Wahl zulassen. Der Kunde ist der König, Sony hat das vergessen und hat dafür eine Backpfeife kassiert.
 
Und ich sage eben das man es nicht wissen kann wie es sich entwickelt. Bandbreiten bei Festanschluessen und mobilen Internetzugaengen wachsen stetig. der Datenspeicher bei Heimgeraeten geht heute schon problemlos in die Terrabyte Regionen, mobile Geraete werden aufgrund all des medialen Konsums auch ueber kurz oder lang in diese Regionen vorstossen. Wer weiss da schon welche Bedeutung fuer uns und folgende Generationen noch physische Datentraeger wie DVD und BluRay haben werden. Wo heute schon so manche Leute es fuer einen Nachteil halten innerhalb von 40 Stunden Spielzeit 1 mal die DVD zu wechseln *g*
 
75% ist lächerlich, von wem sollte das denn kommen?

wie gesagt, ich halte das auch für totalen quatsch.
aber es wird (ua von der pcga) behauptet.

Steam? Steam ist doch nichts im Vergleich zu Gamestop, Amazon, Telco und MediaMarkt. Man sollte vielleicht auch einfach bei Downloads anfangen zu unterscheiden, da man in "Download-Zahlen" im Grunde alles reinnehmen kann, inklusive DLC, Handygames, Flashgames usw. was die Statistik natürlich massiv verfälschen würde.

das ist richtig. die 75% beziehen sich -vermutlich- auf alle arten von downloadcontent und vielleicht sogar abogebühren von mmorpgs.im umkehrschluss bedeutet das aber -so es denn stimmt- dass nur noch 25% des umsatzes im klassichen retail-handel gemacht werden.

Die Zukunft wird jedenfalls ganz sicher nicht allein in eine Richtung gehen, so funktioniert Marktwirtschaft schlicht und ergreifend nicht, denn die Nachfrage nach physischen Medien wird immer existieren und damit auch Boxen in den Läden.

wissen wir nicht.
was wäre denn, wenn bei der nächsten konsolengeneration spiele nur noch online bezogen werden könnten?
würden konsolen dann aussterben?
mit absoluter sicherheit nicht!
und dann würde marktwirtschaft eben doch so funktionieren.

nicht dass ich daran glauben oder dass ich mir das gar erhoffen würde, aber für ganz unmöglich halte ich es -stand jetzt - auch nicht.

Die PSP Go war ein vorhersehbarer Flop weil sie auf Download setzte, nicht weil die PSP ein Flop wäre (

das seh ich -wie gesagt- vollkommen anders.
eine pspgo für ~ 99 $ und spielepreise vielleicht 1/3 unter retail und das ding wäre ein renner (vorausgesetzt das line up stimmt).

(was sie überhaupt nicht ist).

klar ist sie das.
die hardwareverkaufszahlen sehen zwar ganz gut aus - stimmt.
allerdings kommts auf den softwareabsatz an und der ist, gelinde gesagt, eine katastrophe. und zwar von beginn an. wann verirrt sich denn in japan ein psp-titel auch nur mal in die top10? beinahe nie. lediglich monster hunter und co. verkaufen sich.

nur eben die Download-Only Variante eines Handhelds nicht und damit ist klar, das wollen die Gamer nicht.

siehe oben.
 
Da ich keine schnelle Internetverbindung habe, ist das für mich vom Tisch. Außerdem denke ich, daß man preislich dann sehr abhängig von Onlive ist und das die monatlichen Kosten mitsamt der Games teurer sind, als Konsolen und CO, denn die leistungsstarken Server sind bestimmt ein dicker Kostenpunkt. Desweiteren habe ich heute noch Onlinelags, ohne das dabei noch zusätzlich komplette Spieldaten übertragen werden.

Das wichtigste nicht Kaufen Argument ist aber für mich, Spiele nicht mehr verkaufen zu können. 90% meiner Spiele kaufe ich nach starkem Preisverfall oder gebraucht, weil ich einfach nicht einsehe 60 Euro jedesmal für ein Spiel zu latzen und verkaufe sie wieder, wenn sie in der Ecke verstauben und ich mein Interese daran verloren habe, manche Juwelen behalte ich aber trotzdem. Außerdem besitzt man die Spiel nicht mehr in Form von physichen Datenträgern, was ebenfalls Mist ist. Sollten nämlich mal meine online gekauften Spiele durch versehentliches Löschen vom Server verschwinden,dann steht man doof da.
Für mich sind solche Videospielformen kein Thema.
 
Außerdem sehe ich auch nicht ein, bei Singleplayer eine Internetverbindung haben zu müssen, totaler Schwachsinn!
 
von Prinzip her waere mir das eigentlich total egal ob ich nun online sein muesste oder nicht, bin eh 24Std/Tag online daheim, natuerlich nur solange die Performance, Stabilitaet und Verfuegbarkeit stimmt.
 
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