Red Faction - Armageddon: Weniger Open-World, mehr Story

Schade Open-World war das beste an dem Game )-:

Schön, ich mag keine Open World Spiele und habe mir RF-Guerrilla erst gar nicht gekauft, die Demo hat mir schon gar nicht gefallen.
Mal sehen, ob der neue mir als Fan von Teil 1+2 eher zusagt.

Ach ja, bitte macht doch nicht aus jedem Game ein Open World Spiel.

weniger open world kann dem franchise nur gut tun. guerilla war derber müll...

Geilo, die Jungs werden das, zum Überburner machen.

Pommking schrieb:

weniger open world kann dem franchise nur gut tun. guerilla war derber müll...

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Absolut. RF 2 auf dem Cube war das letzte, was mir noch Spaß gemacht hatte (und Bots! Es gab verf***te Bots!!! )
Diese Sammelsucht geht einem doch auf die Nerven, wenn man schon mehr als 4 Nextgenspiele hinter sich hat. Und das geht dann immer auf Kosten der Storylänge/Dichte...

Open- World hab ich nie so gemocht und ne gute Storry ist immer wichtig^^

Da sind die Macher imo auf dem richtigen Weg.

Open-World macht für mich nur Sinn, wenn es auch genug Abwechslung beinhaltet, sprich das es viel neben der Story zu tun gibt.
Und das war bei Guerilla einfach nicht der Fall.
ich habe zwar nur die Demo gezockt und die hat mir schon nicht gefallen.
Und was ich übers Spiel in den reviews gelesen habe, hat mich auch nicht umgehaune.
Viel bumms aber nichts dahinter.
Für mich ist das zu wenig.
Das gleiche Problem habe ich auch schon mit Just Cause 2.
Deshalb habe ich es erst gar nicht gezockt.
Freue mich aber auf Armageddon und bin froh, das die Entwickler diesen Weg gehen.