Valve: Nicht jedes Spiel braucht einen Mehrspieler-Modus

G

GenX66

Gast
Ich finde es schade, dass reine Singleplayer-Games nach und nach aussterben werden. Nach dem durchspielen keine Motivation mehr? Batman: Arkham Asylum hat's doch vorgemacht: massenweise Freischaltbares, Sammelobjekte usw. Das hat doch früher auch gut funktioniert. Heute kann man sogar Online-Bestenlisten vergleichen.
Lieber ein geiles Spiel ohne Multiplayer, als ein schlechtes Spiel mit einem aufgesetzten Multiplayer.
 
spiele ohne mehrspieler-modus sind innovationslos?ich denke eher,dass die spiele mit mehrspieler innovationslos sind.
"hey is doch egal,ob der singleplayer nur 6h geht.wir bauen da einfach nen multiplayer-modus mit rangsystem rein,dann sind die leute glücklich."
nähh,ich bin auch für gute singleplayer-spiele mit ner guten story,die lange unterhält.batman: arkham asylum is da en gutes beispiel von genx.
cod bo werd ich mir auch nur für den singleplayer ausleihen
 
Richtige Aussage. Ich bevorzuge lieber ein reines Singleplayer Spiel, wo sich die Entwickler zu 100% in die Einzelspielerkampagne stürzen anstatt so ein halb-halb Produkt, bei dem weder der SP, noch der MP so wirklich stimmen. Bei GTA 4 z.B. hätte R* den MP komplett rauslassen sollen.
 
Finde ich auch. Die können besser weniger ausgeben und eine lange gute Singleplayer Erfahrung anbieten anstatt 4 Stunden Kampange und Multiplayer.
 
Bei GTA 4 z.B. hätte R* den MP komplett rauslassen sollen.
Ganz im Gegenteil: Rockstar hätte den Coop noch ausbauen sollen! So wie in Saints Row 2. Zusammen mit einem Freund die Kampagne durchspielen, durch die Stadt cruisen und Unsinn anstellen ist einfach klasse :D
Deathmatch und andere Online-Spielmodi brauch ich als Ergänzung nicht, aber ein ordentlicher Coop-Part fehlt vielen Spielen. Gibt natürlich auch welche da will sowas nicht passen.

Ich bringe mal Conviction als Parade-Beispiel, die Lösung hat mir verdammt gut gefallen ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
finde ein Spiel mit einem gutem Singleteilbesser alsein gewöhnliches mit multiplayer z.B. Bioschock wäre es mit mit multiplyer genauso geworden als mit wohl kaum, oder Dead Space, glaub ich auch noich so,
 
"Ich glaube noch immer, dass die Analyse, wonach jedes Produkt einen Multiplayer bieten oder ein MMO sein muss, falsch ist. Es gibt viele Leute, die ihre Spielerfahrung ohne diesen Stress haben wollen, also erwarte ich hier keine Änderungen."
Hell yeah... Recht hat der Mann. :)
 
Ich habe mir bisher noch keinen Titel aufgrund eines Multiplayermodus gekauft. Ich spiele lieber offline bzw. die Storykampagne. Und wenn ich mal mit jemanden spiele, dann die Storykampagne im Kooperationsmodus wie in Resictance Fall of Men oder Gears of war per Splitcreen. Wenn es nur noch Multiplayerspiele geben würde, würde ich mein liebstes Hobby mit schwerem Herzen an den Nagel hängen.
 
Ich bin ein Fan von Singleplayer und Multiplayer.
Und ich will beides nicht missen.
Wenn man mich direkt fragen würde, würde ich sogar sagen, dass mir der Singleplayer am wichtigsten ist.
Ich will halt mit ner geilen Story unterhalten werden.^^
 
Ich finde heutzutage kriegt fast jedes Spiel einen MP Modus aufgedrückt der richtig schei** ist. Spiele brauchen nicht immer einen MP Modus wenn er 1. nicht zum Setting passt oder sich eh aufgezwungen anfühlt Ego Shooter brauchen einen aber nicht jedes Third Person Spiel. Recht hat Vale und andere User die der gleichen Meinung sind.
 
"Multiplayer = Stress" Absolut geile Aussage- stimm ich voll überein!!!
Ich wünschte auch, es würde mehr an SP wieder gedacht...
 
Es braucht auch nicht jedes Game einen MP.
Irgendwie ist es mit unter ziemlich nervig wenn jeder Hersteller meint, einen machen zu müssen.
Denn oft macht einem der MP absolut keinen Spaß und das Spiel hat man in 4-5 Stunden durch.
 
Natürlich braucht nicht jedes Spiel ein Multiplayer Modus um innovativ zu sein, siehe Heavy Rain, bei dem Spiel wäre ein Multiplayer total unnötig und trotzdem ist es eines der Innovativsten Spiele der letzten Jahre. Welches massenhaft super Bewertungen bekommen hat.
 
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