Top-Manager: Gamer sind die Führungskräfte der Zukunft - Leser-News von Falconer

Meine Gamererfolge für den Lebenslauf....Das stell ich mir im Vorstellungsgespräch cool vor. Chef fragt" Und was haben sie für erfolge in ihrem bevorzugten Genre erziehlt?"
Bewerber sagt "Naja ich wurde auf der Ishimura nicht einmal von irgendetwas verletzt!"
(nur so als Bsp das mit DeadSPACE)
 
Oh, trozdem hat mir noch keiner eine Mille für mein Engergement geboten! :D

Schade eigentlich...

BTW: Pfeiffer... good night

EDIT: @Falconer, megatoller Beitrag, super gemacht! Ja ok, den Artikel in der Berliner habe ich auch gelesen.^^ Darüber wird aber noch viel geredet werden. Also die Sache mit der Zukunft von Videospielern. WOW sei mal dahingestellt, aber ich wußte irgendwie schon immer, dass wir die Elite sind.
 
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Danke Falconer , ich habs ja schon immer gewusst !
werd gleich mal zu Star Bucks gehn ^^
vauman
 
Und ab wann kann man XBox Live Gold als Weiterbildungsmaßnahme von der Steuer absetzen? Oder bekommt man dann seine Games gratis auf dem Arbeitsamt?
 
Es ist immer wieder interessant, wie man den Managern, deren Hände eiskalt sich anfühlen müssten, ohne jede Regung lauscht und zustimmt. Wenn man die Sache mit den Videospielen einfach mal umdenkt, wird aus der aus Menschen und Gesellschaften geflochtenen Ökonomie plötzlich ein Spiel – und der Manager ist der Spieler. Dann darf man also die Arbeiter als die dummen Computergegner verstehen, deren periodische Taktik man nur zu durchschauen hat, um den „Sieg“ zu erringen.
Natürlich werden die Herrschaften irgendwie Recht behalten. Es braucht allerdings kein Harvard-Diplom, um die These aufzustellen, künftige Manager wären Spieler. Schaut man sich an, wie sich Spiele in der Gesellschaft etabliert haben, kann sich selbst ein Kleinkind diese billige Rechnung der Manager zusammenstellen.
Wäre da nicht ein Übermut, der geradezu lächerlich anmutet:
„In nicht allzu ferner Zukunft gehören die in Videospielen gesammelten Erfolge genauso zum Lebenslauf eines Bewerbers, wie die Angabe zu den besuchten Schulen.“
Da hat’s dem Hagel wohl in den Kopf gehagelt. Am besten, man fügt noch sämtliche Sportwettbewerbe, gesehene Filme, organisierte Geburtstagsfeiern und was man sonst noch so gemanaged hat, dem Lebenslauf hinzu. Ssssccccchhhhpitze!!11!!! :ugly::hoch:

Edit: PS: Ach ja, die News. Ich weiß nicht, warum alle Gamer in eine Gruppe geschoben werden, zu der am Ende eigentlich nur 0,0001 % gehören. Die Freude über die Anerkennung in der Gesellschaft? Gruppenfantasien, nach dem Motto: Da oben ist einer von „uns“? Oder der Glaube, man habe jetzt wirklich Manager-Fertigkeiten, die man im von Managern geleiteten Arbeitsleben sowieso nicht ausleben kann? Nein, nein, nein: Es ist Information, ich weiß. Sehr gut verpackt ist sie ja, machen Sie weiter so, Herr Falconer! :D
 
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Nein, nein, nein: Es ist Information, ich weiß. Sehr gut verpackt ist sie ja, machen Sie weiter so, Herr Falconer! :D

Ich bemühe mich. News, die noch nicht anderweitig verbraten wurden, sind allerdings rar gesät. Jeder schreibt ansonsten von jedem ab... :).
 
Meine Gamererfolge für den Lebenslauf....Das stell ich mir im Vorstellungsgespräch cool vor. Chef fragt" Und was haben sie für erfolge in ihrem bevorzugten Genre erziehlt?"
Bewerber sagt "Naja ich wurde auf der Ishimura nicht einmal von irgendetwas verletzt!"
(nur so als Bsp das mit DeadSPACE)

Das mit dem Lebenslauf halte ich aber auch für sehr übertrieben muss ich sagen.:D
Aber meine Güte, wenn es wirklich mal soweit kommen sollte, dass auf sowas geachtet wird, ich wäre nicht dagegen.;)
 
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