Medal of Honor: THQ-Chef Danny Bilson hätte auf Taliban verzichtet

Hinterher kann man immer sagen "das hätte man nicht machen, nehmen oder benutzen sollen (also die Thematik mein ich) Wobei ich es nu auch nicht grad
gut finde das gesagt wurde, Das das Korea setting ja was gaanz anderes sei
blabla....was soll das. Marke auf Koreaner darf geschossen werden aber net
auf die Taliban!!!! LoooL
 
Es trifft schon niemanden persönlich der dieses Game Zockt, nur die die keine Ahnung haben und einfach der Meinung sind Labern zu wollen und es nicht selbst spielen wie z.B. Politiker usw..

Es wird schon aus niemanden ein Taliban werden der Multiplayer auf deren seite Zockt. Oh Mann Leute!

Ich finde es egal ob es nun ein Russicher Ultranationalist oder ein Taliban ist! Es sind alle Terroristen fertig!

Es geht Ihr nicht um die Medien oder um die Politik, die Entwickler produzieren es für uns Gamer und so sollte es auch sein!
 
Es trifft schon niemanden persönlich der dieses Game Zockt, nur die die keine Ahnung haben und einfach der Meinung sind Labern zu wollen und es nicht selbst spielen wie z.B. Politiker usw..
Oder Menschen die Angehörige durch die Taliban verloren haben. :rolleyes:

Es geht Ihr nicht um die Medien oder um die Politik, die Entwickler produzieren es für uns Gamer und so sollte es auch sein!
Alle "Gamer" wollen das Videospiele mehr Aufmerksamkeit erlangen. Dann müssen diese, ähnlich wie Filme, aber auch Massenkompaktiebel sein.
Und bei "Skandal-Filmen" wie Rothenburg, The Davinci Code oder 120 Tage von Sodum meckern die Leute genauso wie bei Videospielen.

Bei Medal of Honor wurde ja auch nicht die Existenz der Taliban angeprangert, sondern das man diese Spielen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Taliban-Thematik im neuen MoH im nachhinein nun doch ganz spannend, weil es das Spiel unglaublich realistisch macht. Es hebt sich doch deutlich von den Fun 'n' Fiction-Shootern BF:BC und CoD:MW ab. Die Taliban verhalten sich größtenteils nicht wie Moorhühner und man spürt, warum sie kämpfen. Klar, ein wenig Ami-Pathos darf nicht fehlen, das ist in der Realität aber auch so. Der Realismus entschädigt jedenfalls für die viel zu kurze Kampagne. Ob die Thematik nun eine Kontroverse darstellt muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
homefront ist nun wirklich eine fiktive welt. ausserdem hat das mit dem Nor Süd konflikt null zu tun.
 
Oder Menschen die Angehörige durch die Taliban verloren haben. :rolleyes:

Bei Medal of Honor wurde ja auch nicht die Existenz der Taliban angeprangert, sondern das man diese Spielen kann.

Genau das ist es.
@Gemos tut mir Leid das zu sagen, aber schonmal darüber nachgedacht, dass die Leute keine Lust darauf haben die Mörder ihrer Partner, Kinder. Eltern etc. zu spielen?

Wärst du ein Jude hättest du bestimmt auch keine Lust den Holocaust als Nazi nachzuspielen oder meinst du nicht?

In MoH-MP wurden zwar die Taliban in OpFor Umbenannt aber das ändert nichts an der tatsache das es sich immernoch um Taliban handelt. Da es sich um ein reales Setting handelt finde ich es OK das die Taliban vertreten sind. Klar scheiße für die Angehörigen aber genauso scheiße ist es wenn man Russe ist und Russen in MW2 abknallt oder sonst was man kann es keinem gerecht machen und so ist es und so wird es immer bleiben.
 
In WW2 Shootern hat man die Nazis auch als Achsenmächte bezeichnet. Aber jeder hat gewusst, um wen es sich handelt. Da hat auch niemand gemeckert.
Sicher ist das Thema brisant, weil es aktuell ist. Wäre das Spiel in 30 Jahren erschienen, hätte kein Hahn danach gekräht.

Und den Käufern steht es frei, sich solche Spiele zu holen. Ich denke mal, das Angehörige verstorbener Soldaten, Titel wie diesen eh meiden.

Außerdem wäre dann die Frage interessant, wenn es tabu ist einen Taliban zu spielen, warum ist es dann in ordnung einen alliierten Soldaten zu spielen?
Die Menschen im Irak haben auch angehörige verloren. Interessiert das jemanden? Das Endergebnis ist letztlich das selbe. Jemand mit einem Gewehr schießt auf einen anderen mit einem Gewehr.

Sorry, wenn das jetzt krass rüberkommt. Ich denke mir nur, wenn man eine Diskussion darüber führt ob es falsch ist eine bestimmte Fraktion zu spielen, könnte man auch gleich wieder damit anfangen, ob Multiplayershooter überhaupt in Ordnung sind.
Ob das Thema jetzt aktuell oder real ist, spielt meiner Meinung nach keine Rolle.
Das Szenario von Homefront ist zwar fiktiv, aber die Parteien und der klinsch zwischen den beiden sind real.
 
MoH war für mich (neben TFUII und HAWX 2) DIE Enttäuschung 2010. Dafür gibt's nur einen Namen: Lizenzschrott! Zum Glück habe ich es nicht auch noch gekauft, und ich wage es zu behaupten, dass die, die es gekauft haben, dies nur wegen dem darin enthaltenen BF3-Beta-Code getan haben.
 
MoH war für mich (neben TFUII und HAWX 2) DIE Enttäuschung 2010. Dafür gibt's nur einen Namen: Lizenzschrott! Zum Glück habe ich es nicht auch noch gekauft, und ich wage es zu behaupten, dass die, die es gekauft haben, dies nur wegen dem darin enthaltenen BF3-Beta-Code getan haben.
Meinst Du, die Taliban haben EA 'ne Lizenz vergeben? :D
Ich finde es zwar nicht so gut wie Black Ops, aber schlecht ist das Spiel nicht. Nur die Kampagne ist zu kurz.
 
Filme dürfen aktuell brisante Themen aufgreifen. Also verstehe ich nicht, warum das Spiele nicht auch dürfen.
Punkt aus.
 
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