Bundestags-LAN: Politiker zocken Counter-Strike, Red Dead Redemption und mehr

Hans-Peter Uhrl: "Wozu soll ich lernen, wie man ein Killerspiel wie Counter Strike spielt?" => Was für eine Logik ist das bitteschön? Das ist wirklich der Gipfel der Ignoranz! Genauso gut könnte man, während jemand etwas erklärt nur "blablablabla" reinrufen, weil man nicht zuhören will. Unglaublich!
 
Na, das ist doch schonmal ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Wenn man es irgendwann mal schafft, dass die richtig hohen Tiere dabei wären...schade, dass es in den Nachrichten nicht präsent war. Ich schau jeden Morgen N-TV, aber immer gehts nur um Guttenberg.
Gerade die, die sich immer gegen die Spiele stellen, sollten dort mal hingehen.
 
für mich alles nur rechtfertigung vor irgendwelchen polit-zombies
 
Wie wurde es hier desletzt mal so schön gesagt:
Die Videospiellobby gibt es schon ; )

Würde mich nicht wundern, wenn mancher dafür einiges an Knete bekommen hat, damit er seinen fett gefressenen Bierbauch vor den Tisch mit den Werkzeugen des Killerspielgrauens schleift =/

Unsere Politiker sind einfach eine Lachnummer.
Ich bin ja schon überglücklich, dass sie sich (zumindest vorerst, kann sich ja noch ändern) darauf geeinigt haben die Studiengebühren ab- und die Mindestlöhne anzuschaffen.
Da war ich wirklich positiv überrascht, ebenso wie von us' Ursula, welche mal cleverer weise erkannt hat, dass man die Kinder von H4 Empfänger lieber direkt unterstützen soll, statt es manchen verkorksten Eltern zu überreichen, welche es in alles, aber sicherlich nicht in die Kinder stecken ; )
 
Gute Sache. Noch ein paar Jährchen, dann bedarf es solcher Aktionen nicht mehr. Die Generation, die ohne Games sozialisiert wurde, tritt dann endgültig ab. Glaubt mir, die meisten im politischen Umfeld arbeitenden Leute stehen Games neutral bis positiv gegenüber. Das Kernproblem bei dem Thema ist erkannt: Vermittlung von Medienkompetenz. Bestens, dass auch Computec sich hier engagiert.
 
Super Idee, die leider viel zu wenig Anklang findet :-(
Wäre mal interessant zu wissen, was die anwesenden Politiker für einen Eindruck bekommen haben.
Gibt es dazu keine weiteren Interviews außer die mit den Veranstaltern?
 
Merkel als Freeman unterwegs, das wäre doch mal was ...lol
 
Leute die sowieso voreingenommen sind, werden sich kaum durch Counterstrike eines besseren belehren lassen. Ich halte so eine Veranstaltung für überflüssig. Warum spielen sie nicht mal Crysis und Bulletstorm, um die Wichtigkeit deutscher Unternehmen und die Verkaufsverluste durch Schnitte und Indizierung hierzulande anzusprechen?
 
Die Konservativen, die extrem gerichtete Vorurteile gegen Videospiele und Killerspiele haben, würde solche eine Veranstaltung nicht im Ansatz interessieren.
 
Als es damals angekündigt wurde, hätte ich echt nicht erwartet das sie das durchziehn
 
Politiker müsste man sein... LAN-Partys im Bundestag, herziehen über Kollegen, die "abschreiben". Von Politik weit und breit keine Spur und das alles noch mehr als gut bezahlt. Was für ein Leben! :rolleyes:
 
Na das ist doch schonmal ein Anfang.
Ich hoffe, dass es in Zukunft sowas wirklich öfter gibt.
 
Dass die Politiker auch nur von Counter Strike reden zeigt doch, wie viel Ahnung sie von dem Thema Videospiele haben... :rolleyes:
 
Spiegel Online zitiert Hans-Peter Uhrl, den innenpolitischen Sprecher der CDU-/CSU-Fraktion, mit den Worten: "Wozu soll ich lernen, wie man ein Killerspiel wie Counter Strike spielt?"


hat er doch recht, wozu soll ichs meinem opa beibringen wollen, was hat er davon ? sie lernen ja auch nicht, wie man gute politik macht. das ist halt ihr "spiel"

counter strike zocken doch eh nur kids,die kein geld zum upgraden ihrer hardware haben ,um aktuelles zum laufen zu bekommen. ;) ich kann dieses cs gefasel nicht mehr hören...
 
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