Batman: Arkham City - Entwickler Rocksteady begründet die Entscheidung gegen einen Multiplayer-Modus

Liber nur einen sehr guten SP, als einen durchwachsenen SP und MP. Da hamse schon recht.
 
Sehr löblich und vorbildlich für alle Spiele mit künstlich aufgesetztem Multiplayer. Ich sage nur AC: Brotherhood und Dead Space 2. Beides sehr gute Games. Aber hätte es den MP wirklich gebraucht?
 
Finde ich völlig in Ordnung. Multiplayer wird heutzutage völlig überbewertet und ist nur in bestimmten Genres wirklich sinnvoll und spaßfördnerd.

Batman spielt ja im selben Genre wie ein Uncharted und da könnte ich mit einem Multiplayer aber sowas von garnichts anfangen.

Solche Spiele machen Spaß, weil sie toll inszeniert und erzählt sind und nicht, weil man sich wieder mal in der vituellen Untergrund-Gesellschaft tummeln kann.

Von dieser Gattung Spiel, die mehr auf Erzählung, Inszenierung und Einzelspiel-und Wiederspielwert ausgelegt sind, gibt es heute leider ja immer weiniger.
 
Eine vernünftige Entscheidung, da es schon genug Spiele gibt, die einen Multiplayer - Modus beinhalten. Batman ist eher etwas für Einzelgänger und alles andere ergäbe keinen Sinn.
 
Vollkommen richtig, ich wünschte viele andere wären so gscheit...
Aber dann kommen die Spiele zu schnell auf den Gebrauchtmarkt und machen die Preise kaputt. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde ich auch gut. Bin eh nicht so der Multiplayerjunkie. Bevorzuge da lieber ne ordentliche Singelplayercampagne.
 
Ich spiele sehr gerne Multiplayer.
Aber ich bin ein noch größerer Fan, von guten Kampagnen.
Also ich finds gut, dass sie sich bei dem Spiel auf den Singleplayer konzentriert haben.
Nicht jedes Spiel braucht einen MP.
Und zu diesen spielen, gehört aufjedenfall dieses.
 
Zurück