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Als Beispiel wären mal die WW2-Shooter genannt. Das Thema ist einfach ausgelutscht. Obwohl ich diese Dinger persönlich immer ganz gerne gezockt habe. Die Waffenauswahl und die Schauplätze sind allerdings begrenzt. Irgendwann wird's einfach langweilig für die breitere Masse.Ehrlich gesagt würde mir jetzt auf Anhieb kein einziges Genre einfallen, das das Zeitliche gesegnet hat.
Nicht mal Adventures haben das zeitliche gesegnet (egal wie oft man das mal sagte) und ausgerechnet Shooter wird es ganz sicher nicht treffen. Die wird es sicher immer geben und solang Mistspiele wie CoD auch noch Rekorde erzielen kann man wohl kaum annehmen, dass sie sich inhaltlich weiterentwickeln.
Dennoch, das Homefront scheinbar nicht ankommt ist gut. Das Spiel braucht keine Fortsetzung, es darf ruhig sterben und nie wieder auftauchen. Das Spiel ist pure Hetze und dementsprechend gehört es auch schnell wieder vergraben. Sein Release war ein düsterer Tag in der Geschichte der Videospiele, noch einen mit einem zweiten Teil braucht es wirklich nicht. Ich möchte richtige Spiele sehen, keinen Propagandascheiß.
Okay erstmal an dich Carlchen. Mich interessiert der MP nicht. Ich hol mir ab und zu ein Spiel das ich rein dafür spiele - wie ein Battlefield und das wars dann. Ansonsten ist es schön wenn er dabei ist aber kein muss. Hauptpunkt liegt auf dem Erleben einer Geschichte und die ist nicht genial, die ist bullshit. Eine Art Kopie von Die rote Flut. Von Kreativität keine Spur und den politischen Gegner als kinderfressendes Untier darzustellen ist widerlich. Definitiv kein Fapspiel für mich und ich kann nur hoffen, dass genug Spieler noch den Unterschied zwischen Realität und Fiktion erkennen und sich nicht indoktrinieren lassen.
Du glaubst wohl auch das Werbung dich nicht beeinflußen soll sondern nur neue Produkte anbietet Sowas naives habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Und wenn du denkst Die rote Flut wäre ein Meisterwerk, dann tust du mir richtig leid. Ich hab kein Spaß an einer solchen Indoktrinierung. Aber es soll ja auch Leute geben, denen die Auditings bei Scientology gefallen und da Spaß eine Empfindung ist, ist sie wohl kaum abzusprechen. Qualität hingegen kann man absprechen.
Ich lese die letzten Tage ständig darüber was sie besser machen wollen...echt peinlich...ich glaub langsam wird ihnen bewusst das sie nicht unbedingt ein Meisterwerk abgeliefert haben.
Wollten die nicht ihre Mitarbeiter entlassen ?Denn so prikelnt sind die verkaufszahlen ja noch nicht.