Battlefield 3: Auch Dice setzt im Singleplayer auf Skriptsequenzen

Naja solange die es nicht übertreiben wie bei Cod kann mans noch verkraften. Zu gescriptete Games gehen mir meist aufm Sack da einfach alles von vorne herein bestimmt ist und sich nichts selbstständig entwickeln kann. Sobald man die Mission wieder spielt kennt man jeden Punkt und Szene in und auswendig aber wenn man ne Stroh doofe KI hat muss man halt ständig irgendwelche Bullet time Events und so weiter einbauen um den Spieler bei Stange zu halten(CoD). Deswegen ist Killzone 2 auch bis jetzt mein Lieblingsshooter im Singleplayer, weil die KI die beste im Gerne bis jetzt ist und die Kämpfe ohne Dauerscipt spannend und fordernd bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann Open-World- oder Sandbox-Spiele auch nicht mehr sehen und begrüße eine gut unterhaltene Inszenierung während meiner Spielzeit.

Ob sie nun Hardcore oder nicht einsteigerfreundlich sind, wag ich zu bezweifeln, aber sie sind auf jeden Fall langweilig, da hat der Mann Recht.

Allerdings sollte es, wie Kenny_90 schon sagte, nicht zu übertrieben sein und Hauptinhalt des Spiels sein. Etwas Dynamik und Eigenentwicklung sollte vorhanden sein, um den Wiederspielwert zu erhöhen.
 
Qualität geht über Quantität. Solang sie einige gutplatzierte Scripts einbauen und es nicht übertreiben bin ich durchaus dafür!
 
Skriptsequenzen sind eigentlich nie eine gute wahl, weil man nach mehrmaligen durschspielen der Singleplayer Kampagne, oft die selben Skripte sieht und schon weiß wo etwas passieren wird oder zerstört wird!

Zum Glück ist der Mehrspieler Part von Battlefield ein völlig anderes Universum das mich in seinen Bann ziehen wird und mich mitreißen wird in die realistischsten Kriege der Spielewelt!
 
Zurück