Mass Effect 3: Entwickler BioWare verspricht viel Entscheidungsfreiheit

Ich hoffe es das macht mass effect auch aus entscheidungsfreiheit.
bestes spiel ever für mich.

Aber ich Frag mich wie sie das toppen wollen mit den entscheidungen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wichtiger wäre wohl eher, wie wollen sie endlich mal die Konsequenzen zeigen? Denn genau das haben sie bisher nicht bzw. nur unzureichend getan. Da wurde viel versprochen und nichts gehalten.
 
Wenn ich schon lese...viel mehr. Ich will Qualität, nicht Quantität. Naja...schau ma mal. Kann ja fast nur besser werden.
 
Potenzial wäre da... Bisher haben sie immer an die Fortsetzung denken müssen, an den Ausgangpunkt des Nachfolgers etc. Hoffentlich halten sie einiges davon und es ist NUR PR-Gewäsch ;)

Und was die Qualität der Entscheidungen angeht, so hat mich bisher nur einmal die Entscheidungsfreiheit aufgeregt, nämlich in Arrival, wo es keine gab. Wobei der Punkt wiederum wirklich wichtig für Teil 3 ist und man ihn "braucht".
 
Arrival war ja auch ein weiterer Beweis dafür warum DLCs nichts wert sind und man sich endlich wieder auf Addons beschränken sollte. Hohles Geballer und Recycling ohne Ende. Für alle ME2 DLCs zusammen hat man soviel für ein Addon bezahlt aber nicht ansatzweise soviel bekommen. Das war wohl auch der Plan.
Aber ich nehme mal an das ME3 besser wird als dieser DLC:
 
Ich hoffe es das macht mass effect auch aus entscheidungsfreiheit.
bestes spiel ever für mich.

Aber ich Frag mich wie sie das toppen wollen mit den entscheidungen?

signed^^

jo... vllt. kann man sich ja auch den reapern anschließen xD^^
dann gibt es entweder ein böses oder gutes ende^^

ich stelle mir gerade einen ähnlich wie saren aus ME1 modifizierten shepard vor :D
 
Ich würde mir solche Enden wie bei Fallout New Vegas wünschen! Das "perfekte" Ende (also es fast jedem recht zumachen) funktionierte nur, wenn man das Attribut Sprache auf 100% gebracht hatte. Alle anderen möglichen Enden konnte man auch mit Waffengewalt oder anderen Möglichkeiten erzwingen. Jedoch war bei Fallout NV das tolle, dass nur "echte" Rollenspieler das gute Ende zu sehen bekamen und nicht die Shooter-Fraktion.

Jedoch sehe ich es schon wieder kommen, dass es sowieso nur ein festes Ende geben könnte und sich die Entscheidungen nur auf vorhandene Charaktere und die Party (nicht die, wo man feiert! :rolleyes:) auswirken könnten. Ähnlich wie bei DAO. Das wäre schade, denn ME2 war mir in dieser Hinsicht etwas zu linear für ein Rollenspiel (-Shooter).
 
Du meinst wohl "NICHT NUR"?? :)

Argh ^^ Natürlich mein ich das. Danke ;)

---------- Zusammengeführter Beitrag, 13:57 Uhr ----------

Arrival war ja auch ein weiterer Beweis dafür warum DLCs nichts wert sind und man sich endlich wieder auf Addons beschränken sollte. Hohles Geballer und Recycling ohne Ende. Für alle ME2 DLCs zusammen hat man soviel für ein Addon bezahlt aber nicht ansatzweise soviel bekommen. Das war wohl auch der Plan.
Aber ich nehme mal an das ME3 besser wird als dieser DLC:

Sie zeigen aber, dass sie auch anders können ... Ich sag nur "Lair of the Shadow Broker". Mein strahlender DLC-Ritter, der allen als Vorbild dienen sollte :nice:
 
Habe ich nicht gespielt aber nur gutes darüber gehört, trotzdem ist es ja leider nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Man stelle sich den fünfmal vor für 20 Euro, das wäre doch Klasse *g* Also man sieht am Shadow Broker es geht durchaus besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird ja immer besser.^^
Ich bin schon sehr gespannt drauf, was mich alles erwarten wird.
Und vor allem darauf, wie die Entscheidungen aus Teil 1 und 2, für Auswirkungen auf den drtitten Teil haben werden.
 
Habe ich nicht gespielt aber nur gutes darüber gehört, trotzdem ist es ja leider nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Man stelle sich den fünfmal vor für 20 Euro, das wäre doch Klasse *g* Also man sieht am Shadow Broker es geht durchaus besser.
Ich habe alle (spielbaren) DLCs, bis auf einen, Shadow Broker war zwar der beste, aber trotzdem rechtfertigte er nicht den hohen Kaufpreis! Die DLCs sind nur etwas für absolute Fans. Ich kann es keinem verübeln, wenn er sowas nicht nutzen möchte, aus welchen Gründen auch immer. The Arrival habe ich nicht mehr gekauft, weil ich mich irgendwan einfach abgezockt gefühlt habe. Irgendwann ist auch bei mir mal Schluß mit lustig. Beim Shadow Broker hatte man übrigens auch so gut wie keine Entscheidungsfreiheit, um mal beim Topic zu bleiben.
 
Wie in Deus EX human revolution. Dann wird der Wiederspielwert sehr hoch ^^
 
Das ist das Mindeste, was ich vom dritten Teil erwarte. Bioware wird das aber bestimmt hinbekommen.
Wollten die eigentlich zur ComicCon nicht irgendwas besonderes zu ME 3 ankündigen? Eine News von Videogameszone sagt das zumindest.
Ich hätte ja am allerliebsten Weltraumkämpfe erwartet.
 
Das ist das Mindeste, was ich vom dritten Teil erwarte. Bioware wird das aber bestimmt hinbekommen.
Wollten die eigentlich zur ComicCon nicht irgendwas besonderes zu ME 3 ankündigen? Eine News von Videogameszone sagt das zumindest.
Ich hätte ja am allerliebsten Weltraumkämpfe erwartet.

Das einzige, was es glaube ich gab, waren Infos zur Verfilmung. Dass diese auf dem ersten Teil basiert.
 
Hoffe nach diesem teil bekommt die serie ein reboot. Da sieht mir mittlerweile alles viel zu gears of war-mäßig aus. Mass effect hätte sicherlich mehr potenzial, wenn man die rpg-elemente ausbauen würde.
 
Ein Reboot für eine Serie die gerade erst beendet wird? Bitte nicht, die Industrie ist ohnehin schon Kulturfeindlich genug. Darüber hinaus ist das Kampfsystem von Anfang als Shooter konzipiert, genau das ist Mass Effect und ich meine es wäre sogar besser gewesen hätte man sich gleich Gears of War zum Vorbild genommen. Dass der RPG Faktor erweitert werden sollte steht ja außer Frage aber warum muss davon das Kampfsystem selbst betroffen sein? Es muss sich ja nicht jedes Rollenspiel wie ein Baldurs Gate spielen.
 
Die hätten einfach das charaktersystem nach teil 1 ausbauen müssen und nicht vereinfachen. Teil 2 war für mich deutlich mehr shooter als der erste.
 
Zurück