gamescom 2011: Erfolg oder Reinfall? Nintendo, Sony, Sega & Co. stehen Rede und Antwort

Die gamescom 2011 war eher ein Reinfall! Ist doch klar, je mehr Leute da sind desto mehr muss man warten und umso weniger Zocken!
 
Die Leute die für die gamescom zuständig waren, sowie die Entwickler geht es garnicht darum die Gamer glücklich zu machen und denn zuzusehen beim Zocken, sondern wie hoch Ihre Einnahmen und Gewinn ist bei diesem Massen Projekt! Nur darum gehts! Denen ist es es egal ob jeder mal dran kommt oder ob einer überrannt wird, hauptsache Geld!
 
Die Leute die für die gamescom zuständig waren, sowie die Entwickler geht es garnicht darum die Gamer glücklich zu machen und denn zuzusehen beim Zocken, sondern wie hoch Ihre Einnahmen und Gewinn ist bei diesem Massen Projekt! Nur darum gehts! Denen ist es es egal ob jeder mal dran kommt oder ob einer überrannt wird, hauptsache Geld!

Und was ist daran so schlimm?
Willst du kein geld im Leben verdienen?
 
Zum Glück sind se nach Köln umgezogen und haben die Kapazität gesteigert, sonst wärs noch übler geworden. ^^
 
Kommt das Sega-Fazit von Fabian Döhla? :D
Ansonsten nur Standard-PR-Sprüche. Da kann man gut ein Spielchen spielen, bei dem man sich vorher überlegt, was geantwortet wurde und dann überprüft, ob man richtig lag.
 
Bei einem Rekordumsatz des Veranstalters kann man kaum von einem Reinfall sprechen. Für die Gamesindustrie ist es betimmt auch ein Erfolg, wegen der zunehmenden Popularität von Games. Für den oder die jenige, die mal Battlefield 3 oder Forza 3 spielen durfte, war es sicher auch kein Reinfall. So what!?
 
War für mich kein Reinfall, auch wenn es sehr voll war, mir hats ehrlich gesagt nicht gestört für ein Spiel 3 - 4 Stunden zu stehen, hatte schließlich mein Assassin´s Creed Roman bei mir! :ugly: :hoch:
 
Ich fand's klasse, einziges Minus waren zum Teil die Wartezeiten. Deshalb habe ich 'nur' drei, vier Games angezockt. Die Atmo und Stimmung war aber wieder klasse, hatte wieder eine Super Tag, kann den positiven Bewertungen der Entwickler nur zustimmen!

Nintendo: War einer der besten Stände. Man konnte sich sogar einen 3DS mit Game zum Anzocken ausleihen. Nur den Charles Martinet-Mii habe ich leider nicht gesammelt :-(
 
Die gamescom 2011 war in allen Belangen ein großer Erfolg. Nicht nur hinsichtlich der in allen Bereichen steigenden Zahlen, sondern auch als deutlichen Fingerzeig zur weiteren Steigerung der kulturellen Anerkennung von Games. Das Thema ist voll in den Massenmedien angekommen und wird überwiegend positiv reflektiert. Zocken ist keine nerdige Subkultur mehr, sondern voll Mainstream. Dass sich einige Core-Gamer damit nicht anfreunden können, ist eine vernachlässigbare Randerscheinung.
 
Wieso steht im Titel was von Sony obwohl es hier kein Statement von Sony zu lesen gibt?
 
Sicher, von dem Standpunkt her ist die Messe ein Erfolg. Man konnte verkaufen, sowas ist immer gut. Aber in kultureller Hinsicht war die Messe überhaupt keiner. Gerade die Berichterstattung zur GamesCom war frei irgendwelcher Kritik. So sollte es einfach nicht ablaufen, alles was ausgestellt wird unreflektiert als hip und super und cool anzupreisen. Es ist da also ist es gut, das ist keine Ansicht wie sie vertreten werden sollte. Was präsentiert wurde und was die Industrie alles tut, das hätte kritisiert werden sollen aber stattdessen gibt es abseits von RTL nur "Videospiele sind in der Gesellschaft angekommen und alles ist geil". Na ja, sie sind zwar schon ewig "angekommen" aber aus Verbrauchersicht war das für mich alles, nur kein Erfolg.
 
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