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Die großen Publisher haben ganz andere "Ziele". Sie müssen bei den anlaufenden Kosten auch tausende von Einheiten absetzen und dabei eben den Massengeschmack treffen, sonst klappt das mit den Zahlen nicht so ganz. Experimentieren ist da doch sehr gewagt und auch gefährlich. Die Independent-Entwickler haben weit geringere Kosten und auch Risiken. Die hier aufgelisteten Spiele sind ja auch nur die wirklich erfolgreichen. Es gibt noch einige mehr, die nicht so erfolgreich waren oder einfach noch zu unbekannt sind.dies sollte mal ein anstoß für die ganzen großen publishern geben die nur noch vortsetzungen rauszubringen weil sie nur auf kohle machen rausbringen(ja EA , Konami etc.etc ihr seit gemeint!!!!bsp Fifa . Pes usw.)gebt doch mal neuen Konzepten ne chance Ea hat ja schon mal mit mirrows edge nen anfang gemacht lässt die serie aber wegen mangeldem erfolg sterben....underdogs an die Macht!Ich bin für frische Spielideen!
Zunächst einmal ist Braid ein hervorragendes Puzzlespiel. Die Rätsel sind gut gemacht und weil sich die Zeit in jeder Welt anders manipulieren lässt, wird das Spiel nie langweilig. Ein und dieselbe Aufgabe kann in der einen Welt trivial und in der nächsten ziemlich verzwickt sein. Hinzu kommen, wie im Artikel erwähnt, die ansprechende Darstellung und die stimmige Soundkulisse.Kann mir jemand den Hype um Braid erklären?! Was ist an dem Spiel so überragend?!
Das ist sehr schade, denn Braid fand ich wirklich gut gemacht...@StHubi: Richtig. Weiterhin sind auch bekannte Indie-Spiele finanziell nicht zwangsläufig besonders erfolgreich. So weit ich weiß, hat beispielsweise der Erlös aus dem Verkauf von Braid die Entwicklungskosten gerade so gedeckt.
Ich hab das Spiel noch auf meinem Laptop, vielleicht spiele ich’s bald nochmal an.Zunächst einmal ist Braid ein hervorragendes Puzzlespiel. Die Rätsel sind gut gemacht und weil sich die Zeit in jeder Welt anders manipulieren lässt, wird das Spiel nie langweilig. Ein und dieselbe Aufgabe kann in der einen Welt trivial und in der nächsten ziemlich verzwickt sein. Hinzu kommen, wie im Artikel erwähnt, die ansprechende Darstellung und die stimmige Soundkulisse.
Was das Spiel aber von den meisten anderen unterscheidet, ist, dass es (ähnlich einer Parabel) eine zweite Sinnebene hinter dem Offensichtlichen besitzt. Die Mehrheit derjenigen, die sich damit auseinandergesetzt haben, ist der Auffassung, dass Tim (der Held des Spiels)Auch wenn sich das Spiel meiner Meinung nach die Kritik gefallen lassen muss, dass diese Sinnebene ohne Fachwissen kaum zu entschlüsseln ist, verdient das Konzept von Braid Anerkennung.eigentlich ein ehemals am Manhattan-Projekt beteiligter Wissenschaftler ist, der mit den Folgen seiner Arbeit nicht zurechtkommt.
Es fehlt so einiges, wenn man bedenkt, dass im Artikel von den besten Kreationen der Indie-Szene aus dem vergangenen und aktuellen Jahrzehnts die Rede war. Immerhin beschränkt sich die Liste auf die Meinung der Redaktion, wie ebenfalls sinngemäß zu lesen war. Ich würde World of Goo auch nicht unbedingt zu den besten Zehn einreihen (oder neun^^); ich würde sowieso nicht alles irgendwo einreihen, weil so ein Zuordnen mir bei technisch schlecht messbaren Dingen nicht wirklich plausibel und sinnvoll erscheint. Aber hey: Indie-Game-Special woo-hoo!!! Mehr davon!World of Goo fehlt hier noch, oder?