Oscar-Verleihung 2012: The Artist räumt 5 Oscars ab - Weitere Preisträger in der Übersicht

Ich freue mich auch für The Artist, aber nur wegen dem Hund. :D
Wollte es gestern noch bis zum Schluss sehen, aber um 3 Uhr sind mir die Augen zugefallen.
 
Verdienter Sieger! Schade, dass "Moneyball" ohne Oscars geblieben ist. Der Film war auch sehr genial.
 
die Oscars sind spätestens nach Black Swan nicht mehr ernstzunehmen, ein Film von dem viele, v.a. männliche Zuschauer behaupten er ist der größte Mist, bekommt sogar einen Oscar, aber ein Stallone oder Arni Film, wo viele ins Kino gehen und Spaß haben, bekommt sowieso keinen, da er anscheinend zu primitiv ist; zu the Artist kann ich nichts sagen, da ich ihn nicht gesehen habe, aber wenn ich erhlich bin, spricht mich dieser Film nicht wirklich an
 
die Oscars sind spätestens nach Black Swan nicht mehr ernstzunehmen, ein Film von dem viele, v.a. männliche Zuschauer behaupten er ist der größte Mist, bekommt sogar einen Oscar, aber ein Stallone oder Arni Film, wo viele ins Kino gehen und Spaß haben, bekommt sowieso keinen, da er anscheinend zu primitiv ist; zu the Artist kann ich nichts sagen, da ich ihn nicht gesehen habe, aber wenn ich erhlich bin, spricht mich dieser Film nicht wirklich an
Der persönliche Geschmack unterscheidet sich nun einmal. Mir hat Black Swan beispielsweise wirklich gut gefallen und einer Freundin habe ich den jetzt schon zum zweiten mal ausgeliehen. Die Kriterien für die Verleihung werden von der Academy vorgegeben und ich denke mal, dass das nicht unbedingt verkehrt ist.
Wenn es nur nach Zuschauerzahlen ginge, würden wir bald Transformers 3 mit Oscars sehen und das wollen wohl wirklich nur Michael Bay- oder Transformers-Fans :)

The Artist werde ich mir vielleicht auch mal ansehen. So der große Kinogänger bin ich jedenfalls nicht.
 
Der persönliche Geschmack unterscheidet sich nun einmal. Mir hat Black Swan beispielsweise wirklich gut gefallen und einer Freundin habe ich den jetzt schon zum zweiten mal ausgeliehen. Die Kriterien für die Verleihung werden von der Academy vorgegeben und ich denke mal, dass das nicht unbedingt verkehrt ist.
Wenn es nur nach Zuschauerzahlen ginge, würden wir bald Transformers 3 mit Oscars sehen und das wollen wohl wirklich nur Michael Bay- oder Transformers-Fans :)

The Artist werde ich mir vielleicht auch mal ansehen. So der große Kinogänger bin ich jedenfalls nicht.

Ok, aber wenn man den persönlichen Geschmack mal weg lässt, ist trotzdem auffällig, dass v.a. Dramen und Tragödien den Oscar gewinnen, äußerst selten gewinnen Action- bzw. Komödien einen Oscar, ich fänd es schon besser, wenn man schon ein bischen mehr auf die Zuschauerzahlen achten würde, die sind ja auch nicht alle blöd;)
 
Ok, aber wenn man den persönlichen Geschmack mal weg lässt, ist trotzdem auffällig, dass v.a. Dramen und Tragödien den Oscar gewinnen, äußerst selten gewinnen Action- bzw. Komödien einen Oscar, ich fänd es schon besser, wenn man schon ein bischen mehr auf die Zuschauerzahlen achten würde, die sind ja auch nicht alle blöd;)
Ich kenne die Kriterien der Academy nicht wirklich, aber in der Regel geht es da doch nicht um Unterhaltung sondern um "Aussagen". Da haben Komödien und Actionfilme ja von vornherein schlechtere Karten...
 
Ok, aber wenn man den persönlichen Geschmack mal weg lässt, ist trotzdem auffällig, dass v.a. Dramen und Tragödien den Oscar gewinnen, äußerst selten gewinnen Action- bzw. Komödien einen Oscar, ich fänd es schon besser, wenn man schon ein bischen mehr auf die Zuschauerzahlen achten würde, die sind ja auch nicht alle blöd;)

Da es bei den Oscars auch um inhaltliche Qualität geht, sollten Zuschauerzahlen bei der Entscheidung keine Rolle spielen. Die ist ja für viele Kinogänger eher abschreckend, weil sie keinen Bock haben, neben der Popcorn-Kauleiste auch noch das Hirn zu benutzen. Gut fände ich eine reine Zuschauerkategorie, wo der normale Kinogänger seine Stimme abgeben kann. Aber zusätzlich zu den bisherigen Auszeichnungen.

In manchen Jahren gewinnen ja außerdem auch sehr populäre Streifen den Oscar. Avatar oder Titanic waren zum Beispiel keine sehr "anstrengende" Kost...
 
Da es bei den Oscars auch um inhaltliche Qualität geht, sollten Zuschauerzahlen bei der Entscheidung keine Rolle spielen. Die ist ja für viele Kinogänger eher abschreckend, weil sie keinen Bock haben, neben der Popcorn-Kauleiste auch noch das Hirn zu benutzen. Gut fände ich eine reine Zuschauerkategorie, wo der normale Kinogänger seine Stimme abgeben kann. Aber zusätzlich zu den bisherigen Auszeichnungen.
QUOTE]

Damit könnt ich leben:)
 
Ich hab "The Artist" noch nicht gesehen und möchte ihn auch davor nicht verurteilen,aber ein Stummfilm der Oscars abkassiert ist ein Klischee welches die Oscarverleihung jedes Jahr dominiert: Unabhängig von der Qualität der Filme wird ein Sympathiepreis vergeben von denen es so viele gibt das fast jeder Hype-Film der etwas auf die Trändendrüse drückt,besonders kontrovers oder etwas dagewesenes wieder hervorholt einen bekommt.Vorallendingen wenn andere große Namen im rennen sind.
Ich respektiere die Kunst des Stummfilms und der schauspielerische Aufwand der bei weitem eine andere Liga ist als sie bei Tonfilmen...aber selbst wenn der Film langweilig gewesen wäre hätte er die Oscars bekommen.
Das finde ich persönlich echt schade,denn diese Vorgehensweise ist mittlerweile bekannt und der Film an sich vorher verurteilt weil es so viele Negativbeispiele für oscarprämierte Filme gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gönne Meryl Streep den Oscar sehr, find es aber schade für Michelle Williams. Die hätte ihn auch sehr verdient und gerade weil man sie eigentlich für ein stilles Mauerblümchen hält ist so eine Leistung schon sehr beachtlich.
 
Meryl Streep: Klasse Frau, starker Charakter, erstklassige und vielseitige Schauspielerin. Das wird nicht der letzte "Oscar" sein, den sie bekommen hat.

The Artist: Kurz und bündig- "G E N I A L" :)
 
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