Blizzard: WoW-Entwickler streicht weltweit 600 Stellen

Das ist schade aber was wo will mann als Publisher sonst was sparen aber
die leute finden mit berufserfahrung bei Blizzard bestimmt was neues
 
Das ist immer scheiße sowas.
Eigentlich sollte man meinen das Blizzard das nicht nötig hatt
so viel Gewinn wie die allein mit World of Warcraft im Monat einfahren.
Währe nur Interessant um welche Bereiche es sich handelt.
 
Activsion-Blizzard mir irgendwie unsympatischer erst dieser Mist mit Diablo III und jetzt WOW, aber ich werde mich von Ihren Games entfernen, da Sie nur der Profit interessiert und nicht die Gamer, sehr Schade :(
 
Wahrscheinlich habe die doch mehr Probleme als wir dachten. Kein wunder das die Diablo 3 für die Konsole raus bringen.

@De Bozz
Es denken doch alle nur an Profit.
 
Wahrscheinlich habe die doch mehr Probleme als wir dachten. Kein wunder das die Diablo 3 für die Konsole raus bringen.

@De Bozz
Es denken doch alle nur an Profit.

Spielentwicklung, ist eben teuer.
Das da Einsparungen im Unternehmen hier und da vorgenommen werden müssen, ist doch mehr als verständlich.
Und das Problem wird sein, dass die Spieleentwicklung auch in Zukunft, immer teurer werden wird.
Umso mehr Hardware Power, desto mehr Ressourcen, sprich Geld wird benötigt.
Manche Spiele Produktionen, sind ja schon teuer, als große Filmproduktionen.
Das ist echt immer wieder krass, wenn man die Zahlen hört.

Naja um di, ohne Job jetzt, tut es mir aber trotzdem leid.
 
Videospielentwicklung ist nicht besonders teuer (Marketing vermutlich schon eher). Das sind Einzelerscheinungen und auch die fahren ihr Geld ein. Die meisten Produktionen haben wohl ihren Break Even Point unter einer Million verkaufter Einheiten. 60 von 600 Leuten gehören zu den entwickelnden Mitarbeiter, der Rest ist.. jedenfalls nicht darin involviert. Wenn man sich die Spiele so anschaut, scheint es mit Blizzards hochgelobter Qualität aber nicht sehr weit her zusein. Hardware Power verlangen die Spiele jedenfalls nicht, teilweise sind sie der Konkurrenz um etliche Jahre hinterher.
 
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