Mass Effect 3: 10 Fakten, die ihr noch nicht über das Bioware-Rollenspiel wusstet

Punkt 3: Das ist doch die totale Scheiße. Da hat man also eine gute Story gehabt und man hat sie verworfen, weil sie zu wendungsreich war?
Ha, und dann wundern sie sich, wenn die Spieler die miese Story zerreissen, die es seit ME2 gab... Hätten sie das Potential genutzt, welches ME1 hatte ...aber naja ...
 
Punkt 3: Das ist doch die totale Scheiße. Da hat man also eine gute Story gehabt und man hat sie verworfen, weil sie zu wendungsreich war?
Ha, und dann wundern sie sich, wenn die Spieler die miese Story zerreissen, die es seit ME2 gab... Hätten sie das Potential genutzt, welches ME1 hatte ...aber naja ...
Erstens habe ich selten gehört das sich irgendjemand über die Storyline beschwert hat und zweitens kann man in ein großes Spiel kaum viele extrem weitreichende Entscheidungen einbauen weil das Spiel zu groß und zu teuer wird....das würde in einer Kattenreaktion in den anderen Teilen führen die wieder so unglaublich viele Optionen bieten das es unmöglich ist alle abzudecken.
 
Erstens habe ich selten gehört das sich irgendjemand über die Storyline beschwert hat und zweitens kann man in ein großes Spiel kaum viele extrem weitreichende Entscheidungen einbauen weil das Spiel zu groß und zu teuer wird....das würde in einer Kattenreaktion in den anderen Teilen führen die wieder so unglaublich viele Optionen bieten das es unmöglich ist alle abzudecken.

Die meisten beschweren sich auch erst seit ME3 über die Storyline ;) ich fand ME1 wirklich absolute klasse, auch wenn das Gameplay etwas dröge war. Aber der Moment, wo man auf die Sovereign trifft oder die Protheaner KI, das war schon echt ein besonderer Moment.
Und in Teil 2 kam es mir dann so vor, als hätten sie alles nochmal komplett umgekrempelt und neu strukturiert. Die Völker wurden kitschiger und ihre Anhänger ihrer Individualität beraubt (jeder Salarianer ist mehr oder weniger ein Wissenschaftler, jede Asari eine Kapitalistin usw. usf). Und in Teil 3 wurde dann alles ins Absurde gekehrt, vor allem was das Ende betrifft. Aber das ist nur meine Meinung, die muss man nicht teilen ;) Ich finde es nur schade, dass man aus der wunderbaren Vorlage, die ME1 bot, nichts vernünftiges gemacht hat. Stattdessen den Lückenfüller Teil 2, wo ich mich noch immer frage inwiefern der denn jetzt wichtig für das Finale war, und dann noch ME3, wo man hastig versucht alle Fäden zusammenzuführen und alles zu beenden, und die Menschen (bzw Amis) wieder mal den Tag retten.
 
LOL, ich habe gerade David Archer vom Overlord-DLC in ME3 wiedergetroffen! :D
 
mal ne frage, hat noch irgendwer das game schon durch?
am ende -achtung spoiler für alle die es noch nicht durch haben- sieht man doch wie ein vater seinem sohn (oder opa seinem enkel) die geschichte von sheppard erzählt hat. und der junge bettelt um noch eine geschichte, woraufhin der alte meint: "gut aber nur noch eine"
fortsetzung in sicht? (auch wenn keine pläne dafür anstehen...)
 
Bin auch schon durch. Aber die Sache mit der Geschichte von Shepard gibt es nur bei einem optimalen Ende.
 
Die meisten beschweren sich auch erst seit ME3 über die Storyline ;) ich fand ME1 wirklich absolute klasse, auch wenn das Gameplay etwas dröge war. Aber der Moment, wo man auf die Sovereign trifft oder die Protheaner KI, das war schon echt ein besonderer Moment.
Und in Teil 2 kam es mir dann so vor, als hätten sie alles nochmal komplett umgekrempelt und neu strukturiert. Die Völker wurden kitschiger und ihre Anhänger ihrer Individualität beraubt (jeder Salarianer ist mehr oder weniger ein Wissenschaftler, jede Asari eine Kapitalistin usw. usf). Und in Teil 3 wurde dann alles ins Absurde gekehrt, vor allem was das Ende betrifft. Aber das ist nur meine Meinung, die muss man nicht teilen ;) Ich finde es nur schade, dass man aus der wunderbaren Vorlage, die ME1 bot, nichts vernünftiges gemacht hat. Stattdessen den Lückenfüller Teil 2, wo ich mich noch immer frage inwiefern der denn jetzt wichtig für das Finale war, und dann noch ME3, wo man hastig versucht alle Fäden zusammenzuführen und alles zu beenden, und die Menschen (bzw Amis) wieder mal den Tag retten.
Ich bin noch nicht ganz beim Ende,deshalb kann ich dieses noch nicht beurteilen.Mit dem Ende einer Trilogie ist man aber auch eher selten zufrieden.Man bedenke GoW3 welches nichteinmal einen Viertel des ME-Universums bot und alle über das Ende gejammert haben...obwohl es eigentlich logisch war und nunmal das Spielziel darstellte.Genauso wie Shepard der das Universum rettet.
Viele der meckernden Personen sind aber auch in 20 Stunden durchgerannt und haben sich nicht mit den Questst beschäftigt,die teilweise auch viel boten.Ich bin auf jeden Fall gespannt.
 
Ich hätte mir ja als Redakteur den Spaß gegönnt und bei "10 Fakten, die ihr noch nicht über das Rollenspiel wusstet" die Enden gespoilert :D
 
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