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Die Länge der Kämpfe hat mich da gar nicht mal so gestört, eher der Verlauf.Habe den Film gestern gesehen. Mir war das mit dem Gut - Böse gar nicht aufgefallen aber als du das erwähnt hast, hat es bei mir Klick gemacht. Meiner Meinung sind die Kämpfe etwas zu kurzgeraten. Klar geht es eher um die Story aber das heißt nicht das die Kämpfe deswegen kürzer sein sollten. Also das Ende war so ähnlich wie das von The Wrestler, vielleicht bin ich noch zu jung um die Message am Ende des Films zu Verstehen aber im hintergedanken bin ich mit Warrior mehr als zufrieden. Ich würde dem Film ne 8.5 geben.
Freut mich zu hören, dass würde ja bedeuten das wir bei Filmen einen ähnlichen Geschmack haben.Toller Test!
Seit ich Dr. Kratos kenne, hatte ich keinen versehentlichen Fehlkauf mehr!
Trotz des halbwegs offensichtlichen Endes (ich hätt ja damit gerechnet das einer der Brüder schon vorher versagt...weil es sonst zuviel Hollywood wäre) muss ich sagen das es bis jetzt der mit Abstand beste MMA-Film ist.Da kommt höchstens noch "The Smashing Machine" dran,der aber mehr eine Doku ist.
Naja, ich muss noch Undispudet 2&3 nachholen, die sollen auch extrem gut sein.
Wusste gar nicht das die auch Filme gemacht haben.Lass bloß die Finge von allen Filmen mit Dave Bautista (aka Batista) und Rob Van Dam...alle die ich davon gesehen habe waren totaler Schrott...nichtmal eine vernünftige Choreografie haben sie hinbekommen...
In der Serie "Haven" spielt Edge eine kleine,ab und zu wiederkehrende, Nebenrolle und ein paar anderen ProjektenWusste gar nicht das die auch Filme gemacht haben.
Danke für die Schließung einer Bildungslücke.
Irgendwie spielt wohl jeder Wrestler mal in einem Film mit.
Kurt Angle hat seine Rolle ja ganz gut gespielt.
Auf den Undertaker wäre ich mal gespannt.