Warum wir Videospiele zocken? Gehirnforscher im Games-Aktuell-Interview

naja, ein call of duty braucht nicht unbedingt viel hirn, das seh ich oft genug im mp.

Dadran ist eher wieder die Einfachheit Schuld
 
Ich kann die Frage für mich persönlich beantworten. Ich spiele gerne Videospiele, weil ich dort in Welten abtauchen kann, die in der Realität nicht greifbar sind. Videospiele bieten die Möglichkeit Dinge zu erleben, die man so entweder nicht erleben kann oder nicht erleben möchte. Wir können eben noch keine weit entfernten Orte im Universum besuchen, geschweige denn als Spidermann durch Manhattan schwingen....
 
Jop, man möchte jetzt nicht meinen die heutige Welt sei langweilig oder dergleichen aber man kann einfach nirgends außer in Videospielen erleben wie es vor 200 Jahren im Wilden Westen aussah oder was die Zukunft bringt, kann man auch nicht sagen, daher spielt man Spiele die diese Vorstellung simulieren.
 
Ich zocke, da mir viel durch gesundheitliche Einschränkungen genommen wurde. Dafür liebe ich meine Hobbys:) Terraristik und das Zocken! Egal wie schei**e es einen trifft, man muss immer aufstehen und nach dem besten Weg suchen:)
 
Das ist sehr beispielhaft und lobenswert wie du denkst Sil3ntJul86 ....
 
Ich spiele so viel an der Konsole weil ich sachen machen kann für dei eich in der "echten" Welt in den Knast kommen würde :D
 
Fand den Artikel net so gut!Vorallem denke ich dass sich kein Forscher Psyschologe in einen gamer versetzen kann wenn er net selber spielt!Außerdem fand ich keinen Grund im Artikel der auf mich 100% zutraff.... Ich sehe spiele als "genußmittel"(hört sich komisch an ..iss aber so!!:D )und ich spiele net aus langeweile oder weil ich mich mit anderen messen möchte , sondern aus Spass!!!Aus spaß am Zocken! Ein Gefühl was kein Hirnfuzzi im weißem Kittel beschreiben kann!
 
Fand den Artikel net so gut!Vorallem denke ich dass sich kein Forscher Psyschologe in einen gamer versetzen kann wenn er net selber spielt!

Warum nicht? Psychologen haben ja auch viel über Krankheiten wie Depressionen, Autismus oder z.B. Post-traumatische-Belastungsstörungen herausgefunden, ohne, dass sie selbst daran leiden. Sowas kann man messen, beobachten, berechnen, analysieren, dazu muss man nicht selbst Gamer sein.
 
Warum nicht? Psychologen haben ja auch viel über Krankheiten wie Depressionen, Autismus oder z.B. Post-traumatische-Belastungsstörungen herausgefunden, ohne, dass sie selbst daran leiden. Sowas kann man messen, beobachten, berechnen, analysieren, dazu muss man nicht selbst Gamer sein.

So sieht es aus:hoch:
Hört sich zwar doof an aber man kann froh sein, dass es solche Menschen gibt. Vielleicht nicht grade was den Artikel an sich betrifft aber ich persönlich habe einen riesen Respekt vor Psychologen!
 
Wieso fragt ihr das eute, die noch nie ein Pad in der Hand gehalten haben ?! -.-

Videospiele sind einfach ein "ganz neues" Medium der Unterhaltung. Mittlerweile schlagen Games andere Medien wie Bücher, TV und KIno um Längen. Dass das Lust auf mehr macht liegt doch auf der Hand ?! ^^
 
Wieso fragt ihr das eute, die noch nie ein Pad in der Hand gehalten haben ?! -.-

Videospiele sind einfach ein "ganz neues" Medium der Unterhaltung. Mittlerweile schlagen Games andere Medien wie Bücher, TV und KIno um Längen. Dass das Lust auf mehr macht liegt doch auf der Hand ?! ^^

Neues Medium? Also ich zocke seit 22 Jahren....Mit 4 Jahren habe ich das erste mal am C64 meines Vaters gespielt und seitdem ging es stetig weiter. Mein Vater hat davor schon gespielt. Wenn wir jetzt also von 25 Jahren reden, sprechen wir von einem viertel Jahrhundert. Da von "neu" zu sprechen dürfte nur Ironie sein^^
 
Neues Medium? Also ich zocke seit 22 Jahren....Mit 4 Jahren habe ich das erste mal am C64 meines Vaters gespielt und seitdem ging es stetig weiter. Mein Vater hat davor schon gespielt. Wenn wir jetzt also von 25 Jahren reden, sprechen wir von einem viertel Jahrhundert. Da von "neu" zu sprechen dürfte nur Ironie sein^^


Deswegen habe ich ja auch die Gänsefüßchen gesetzt.:rolleyes:

Du scheinst nicht die Quintessenz meiner Aussage verstanden zu haben. Es ging mir hier um die Inszenierung bei Spielen und deren Konkurrenzfähigkeit zu anderen Medien. Eben diese konnte man erst ab der Playstation 1 richtig cineastisch gestalten. Ich würde sogar noch eine Konsolengeneration weiter gehen. Wie dem auch sei, fakt ist das Konsolen erst seit einer geraumen Zeit mit Tv- und/oder Kinofilmen mithalten können. Storytechnisch dürften sie das Medium "Buch" natürlich viel früher eingeholt haben. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich weil in manchen Spielen der "Jäger und Sammler" Urinstinkt durchkommt. Stichwort Archivements oder Gamerscore oder wie das noch heißen mag. Darauf stehen die Spieler einfach.

Ich persönlich spiele, weil ich in andere Welten abtauchen kann und Dinge tun kann die ich sonst nur in meinen Träumen kann.
(Nach dem Tod einfach neustarten, Magie lernen, Autos fahren, Millionen verdienen und verprassen...)
 
Ein durchaus Interessanter Artikel, muss ich mir doch wieder mal die
GA hollen. Hab es die letzten Monat immer irgendwie versäumt.
Ich sollte mich was schämen :-)
 
Ein durchaus Interessanter Artikel, muss ich mir doch wieder mal die
GA hollen. Hab es die letzten Monat immer irgendwie versäumt.
Ich sollte mich was schämen :-)
Der hier erwähnte Artikel gehört wirklich zu dem besten, was ich seit langen in einer Spiele-Zeitschrift gelesen habe. Kann man nur empfehlen...
 
Es gibt auch einfach kaum ein Medium, wo du solche Erfolgserlebnisse erleben kannst wie in einem Videospiel. Egal ob du alleine im Singelpalyer zockst, oder im Multiplayer gegen andere.

Es ist einfach geil. Punkt und aus.^^
 
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